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Willkommen auf » 2012 » November

Weit über 5000 Seiten geleakte Berichte der Bundeswehr wurden jetzt von der WAZ-Gruppe veröffentlicht. Die Afghanistan Papiere an den Verteidigungsauschuss des Bundestages wurden der WAZ Rechercheredaktion zugespielt. Die Dokumente sind als Verschlusssache gekennzeichnet und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

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Welchen zentralen Herausforderungen stehen Medien und Journalismus zu Beginn des 21. Jahrhunderts gegenüber? In 30 Beiträgen schreiben Kommunikationswissenschaftler und Medienpraktiker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über Öffentlichkeit und öffentliche Kommunikation, Berufswirklichkeit und Ethik, journalistische Aus- und Weiterbildung, Medienforschung und Mediennutzung.

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New Orleans 2008 – Vor dem Hintergrund des Präsidentschaftswahlkampfs und der Bankenkrise plant der Geschäftsmann Johnny (Vincent Curatola) den perfekten Coup. Er überfällt das illegale Pokertunier einer Bande Mafiosi und erbeutet 30.000 Dollar. Zwei abgebrannte Kleinkriminelle rekrutiert er dafür. Den Verdacht lenkt er geschickt auf den Organisator Markie (Ray Liotta). Daraufhin heuert die Mafia Jackie Cogan (Brad Pitt) an, um den unschuldigen Markie zu jagen………………

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Das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverlage liegt jetzt als Entwurf vor. Es würde Suchmaschinen wie Google dazu zwingen für angezeigte Textausschnitte zu zahlen oder sie nicht zu verwenden. Das gilt im besonderen für Presseerzeugnisse die als Suchergebnisse angezeigt werden.

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Der letzte verbleibende Blauwal kommt auf Augenhöhe mit seinem einzigen Feind dem Menschen. Der Film wurde von Rutger Hauer und Sil van der Woerd gedreht, um die Aufmerksamkeit auf den immer noch andauernden Walfang zu richten.

Auf dem Bundesparteitag hat sich die Piratenpartei Deutschland am Sonntag klar zu Europa bekannt. Die PIRATEN sehen die europäischen Nachbarländer als Mitglieder einer Familie. Im nun beschlossenen Antrag gehört die EU also nicht mehr in den Kontext der klassischen Außenpolitik. Damit wagt sich die Piratenpartei deutlich über die Positionen anderer Parteien hinaus. Gefordert werden eine gemeinsame Verfassung der Europäischen Union und eine umfassende Beteiligung der Bürger an den Entscheidungen und Prozessen aller Ebenen der Europäischen Union. Weiter geht es bei der PIRATENPARTEI

Vom ungeliebten Betonklotz zum repräsentativen Stadtmobiliar. Nicht nur das Auto besitzt einen hohen Attraktivitätswert als Designobjekt, auch sein »Zuhause«, das Parkhaus, genießt inzwischen ein höheres Ansehen. Früher im Stadtbild eher versteckt oder in Randlagen untergebracht, werden Parkgebäude heute selbstbewusst im neuen Designermantel hergezeigt und repräsentieren so einmal mehr den automobilen Traum des Menschen.

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Paris – der französische Verkehrsminister (Olivier Gourmet)ist im Dilemma. Seine Vorstellung, engagiert und bürgernah zu sein, platzte, in der Realität zählen nur Intrigen und Strategiespielchen…… eine bitterböse Beobachtung der Politikerzunft, die total von der Macht besessen ist, sicherlich nicht nur in Frankreich………

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Den Chef um eine Gehaltserhöhung zu bitten, das ist eine heikle Sache. Denn in diesem Wort Gehaltserhöhung steckt jede Menge Sprengstoff. „Erhöhung“ ist das Reizwort: Gebührenerhöhung, Heizkostenerhöhung … Dieses Wort, das uns das Geld aus der Tasche zieht. Und jetzt will der Mitarbeiter auch noch mehr Geld ohne Gegenleistung – so wie es bei Erhöhungen üblich ist. Kommunikationsexpertin Monika Heilmann verrät Ihnen, wie Sie Gehaltsgespräche clever führen.

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Das Buch ist eine unentbehrliche Hilfestellung für die Ausbildung und Prüfung zum Immobilien-kaufmann/-frau, für das Selbststudium erfahrener Makler und als Seminargrundlage.Die Immobilienwirtschaft ist ein komplexes Fachgebiet. Da geht es um Recht und Steuern, Marketing und Wettbewerb, um Versicherungen und Akquisition, um Controlling, Verträge, Finanzierung und Management, um Verwaltung, Bewertung, Projektentwicklung und vieles mehr … Dieses Buch richtet sich an alle, die in der Immobilienwirtschaft beruflich tätig sind oder es bald sein wollen. Die Voraussetzungen für den Berufseinstieg sind unterschiedlich: Die Basis kann eine immobilienwirtschaftliche Ausbildung sein oder ein Hochschulstudium.

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