Am Weltwasser Tag, machte Levis einen mutigen Schritt. Der Denim-Riese ging mit seiner Kampagne “Water < Less" bei der Jeansproduktion voran und veröffentlichte seine Verfahrenstechnik zur Wassereinsparung. Geschäftsgeheimnisse, die eine Gesellschaft begründete, haben keinen Platz mehr in einer Zeit in der die Welt austrocknet und Menschen überall auf der Welt an Wasser sparen müssen. Der Rest der Bekleidungsindustrie kann auf den Innovationen des Denim-Riese lernen, den so könnte mindestens 50 Milliarden Liter Wasser bis 2020 eingespart werden, genung um jede Familie in New Orliens mit Wasser zu versorgen. weiterlesen »
Wer schon einmal mit einem 3D-Drucker experimentierte der ist sicherlich in viele kleine frustrierende Probleme gelaufen. Die meisten 3D-Drucker die zur Verfügung stehen arbeiten extrem langsam und sie können nur relativ kleine Objekte drucken. Um eine größeres Objekt zu erstellen, druckt man normalerweise mehrere kleinere Teile die und dann später zusammengebaut werden. Autodesk experimentiert mit einem neuen 3D-Drucksystem das mehrere Druckköpfe verwendet, um schnell groß angelegte Objekte in einem einzigen Durchgang herzustellen.
Für viele ist der Begriff “Dumpster Diving” wobei sich der Magen umdreht. Bilder von Halb verschimmelten Brötchen und von abgelaufen Thunfisch-Salat der aus dem Munde einer Ratten schwnappt. Aber viele anspruchsvolle städtische Überlebenskünstler wissen, es gibt eine außerordentliche große Menge an vollkommen gut erhalten Lebensmitteln die jeden Abend in Hygienebeuteln von Feinkostläden, Bäckereien, Restaurants, Supermärkte weggeworfen werden. Das Video zeigt, wie einfach es ist an freie kostenlose Nahrung zu kommen.
Der Produkt-Design-Student Ari Jónsson hat Rotalgenpulver mit Wasser kombiniert, um eine biologisch abbaubare Flasche zu kreieren. Jónsson, der an der Iceland Academy of the Arts studiert – präsentierte sein Projekt im Rahmen des Reykjavik design festival Design vom 10. bis 13. März Jahr 2016. Nach der Lektüre über die Menge von Abfällen aus Kunststoff die jedes Jahr im Meer landen, fühlte sich der Designer inspiriert nach einem Ersatzmaterial zu suchen. “I read that 50 per cent of plastic is used once and then thrown away so I feel there is an urgent need to find ways to replace some of the unreal amount of plastic we make, use and throw away each day,” sagte Jónsson. “Why are we using materials that take hundreds of years to break down in nature to drink from once and then throw away?”
Italiens Regierung will eine Maßnahme erwirken, die Supermärkte zwingt nicht verkaufte Lebensmittel an Bedürftige zu spenden. Auf den Spuren von Frankreich, wo ein ähnliches Gesetz in diesem Jahr wirksam wurde, sucht die Mittelmeer Nation nach Wegen, die enormen Mengen an Nahrung die jedes Jahr weggeworfen werden, sinnvoll einzusetzen. Das vorgeschlagene Gesetz verlangt von Supermärkten nicht verkaufte oder ungenutzte Lebensmittel Organisationen zu spenden, die es verwenden um es an hungernde Menschen abzugeben – ein Gewinn für die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft.
We humans live by stories, says David Korten, and the stories that now govern our society set us on a path to certain self-destruction. In this profound new book, Korten shares the results of his search for a story that reflects the fullness of human knowledge and understanding and provides a guide to action adequate to the needs of our time.
An der Stanford University werden sogenannte uBots entwickelt, sie sehen aus wie Insekten und wiegen gerade mal 15 Gramm. Es sind kleine Roboter. Und sechs dieser kleinen Teile schafften es ein fast zwei Tonnen schweres Auto zu ziehen. Biomimikry heisst das Zauberwort, das hinter allen steckt. Die kleinen Füße an den uBots verfügen über eine Nanostruktur, wie man es von den Geckos kennt. Damit ist es möglich an Wänden hochzuklettern oder sehr schwere Lasten zu ziehen, aber nur sehr langsam. Wenn man nun mehrere dieser uBots synchronisiert, wie man es von den Ameisen kennt die sich auch zusammentun um große Äste oder Insekten zu transportieren, schaffen die kleinen Roboter auch gerne einmal 2 Tonnen. Das Video nach dem Break zeigt wie sie es machen.
Japanische Forscher haben kürzlich einen Mikroorganismus entdeckt, der buchstäblich Plastik isst. Das Bakterium, jetzt Ideonella Sakaiensis genannt. Es wurde nachgewiesen, das er Polyethylenterephthalat (PET), ein Kunststoff der in Flaschen und anderen Behältern verwendet wird, vollständig abbaut. Diese Art von Kunststoff macht einen großen Anteil aller Kunststoffabfälle in der Welt aus, vor allem in den Ozean. Nun untersuchen Wissenschaftler, ob dieser kleine hungrige Organismus geeignet ist um den Kunststoff zu recyceln und die Umweltverschmutzung zu reduzieren.
Bamboo Bicycle Club braucht Ihre Hilfe, um mit Hilfe des 3D-Drucks das kundenspezifische Fahrrad-Design zu verbessern. Bamboo Bicycle Club hat sich mit anderen Kreativen zusammengetan, und das Autumn Yard Design Collective gegründet, eine Gruppe, die das Bambus-Fahrrad mit Hilfe eines 3D-Druckers im Design Museum London Cycle Revolution vom 8 bis 10. April ausstellen und präsentieren will. “We feel the best way to communicate this message to the designers of tomorrow, is through a far-reaching venue like the Design Museum, working in collaboration with key educational partners”, sagte Steph Chadwick von Studio Bark. “We feel the best way to communicate this message to the designers of tomorrow, is through a far-reaching venue like the Design Museum, working in collaboration with key educational partners.” Wer diese Idee unterstützen will, solle bei Kickstarter reinschauen.