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Willkommen auf » 2012 » April

Wer davon Ausging das der App Markt für iPhones für die nächsten Jahre immer weiter nach oben steigen würde, sah sich getäuscht. Der stetige Aufwärtstrend wurde gestoppt. Wie die Downloadzahlen der Topp 200 Apps für das Apple iPhone zeigen, sind sie vom Februar auf März von 6,35 Mio. Downloads pro Tag auf 4,45 Mio. gefallen.

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Zwischen den Mobilfunk-Anbietern Drillisch und Freenet sind die Fronten verhärtet. Jetzt steht beim größeren Rivalen Freenet die Wahl des Aufsichtsrats an. Kommende Woche wird eine Kampfabstimmung erwartet. Showdown in Hamburg: Es kracht wieder mal zwischen dem Mobilfunk-Discounter Drillisch und seinem deutlich größeren Rivalen Freenet. Im Zentrum des Machtkampfs steht diesmal die Neuwahl des Freenet-Aufsichtsrats kommende Woche. Weiter geht es auf handelsblatt.com

Fortschritt war gestern – Unternehmen, die im Wettbewerb bestehen wollen, müssen die Revolution ausrufen. Sie brauchen Produkte, für die es noch keine Märkte gibt. Dienstleistungen, die niemand für möglich hält. Und Geschäftsmodelle, die die Regeln ganzer Branchen auf den Kopf stellen. Innovationen, die mutige Pioniere erfordern – und nicht Verwalter aufwendiger Prozesse.

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Samsung kann für das erste Quartal 2012 einen Gewinn von 5,16 Milliarden US-Dollar verbuchen, das ist nicht ganz doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum 2011. Für den größten Gewinn sorgte der Verkauf von Smartphones: rund 73 Prozent. Das neue Galaxy S3 das in den Startlöchern steht wird diesen Gewinn in Zukunft noch vergrößern.

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Schiffe sind nicht gerade sparsam bei ihrem Treibstoffverbrauch und nicht umweltfreundlich bezüglich der Schadstoffe die sie täglich in die Luft abgeben. Um den Verbrauch einzugrenzen wurde an der Universität Tokio ein Projekt mit Namen “Wind Challenger-Projekt” gegründet. Mit Hilfe riesiger einziehbare Segel, die bis zu 50 Meter hoch und 20 Meter breit sind, soll der Kraftstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent gesenkt werden.

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Lehman Brothers, eine der weltweit größten Investmentbanken bricht zusammen und gibt damit den Auslöser für die akute Phase der Finanzmarktkrise. Viele Menschen verloren ihr angelegtes Geld, Vermögensgegenstände verloren an Wert und durch die Insolvenzen diverser Unternehmen steigt die Arbeitslosigkeit. Die aus diesen Ereignissen folgende Verunsicherung in der Bevölkerung führt unmittelbar zu einer sinkenden Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern weltweit.

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Wenn Unternehmen Mitarbeiter in andere Länder entsenden wollen, müssen sie häufig Überzeugungsarbeit leisten. Gut, wer dann einen attraktiven Standort im Auge hat. Hier die lebenswertesten Städte der Welt für Auslandsjobber. Wenn schon ins Ausland , dann irgendwohin, wo es schön ist. – Der zunehmende Fachkräftemangel führt dazu, dass Mitarbeiter sich die besten Jobs aussuchen können. Auch und gerade, wenn ihre Firmen sie in die Ferne entsenden wollen. Weiter geht es auf ftd.de

Apple hat gestern Abend die neuesten Quartalszahlen veröffentlicht und die übertrafen noch einmal alle Erwartungen. Der Umsatz vom Vergleichszeitraum des letzten Jahres stieg von 24,7 Milliarden Dollar auf rund 39,2 Milliarden Dollar. Der Gewinn wurde nahezu verdoppelt und stieg von sechs Milliarden Dollar auf 11,6 Milliarden Dollar.

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Man hatte sich schon immer gefragt, warum Südostasien und Afrika in der Solar-Technologie so weit zurück liegen. Um den endlosen Reichtum der Sonne zu erschliessen eignen sich diese Regionen wesentlich besser als Europa und Nordamerika. Fehlender politische Wille und wirtschaftlichen Zwänge, sind die Haupthindernisse. Doch nun kommt Bewegung in diese Region. In Indien wird nun das größte Solarkraftwerk der Welt eingeschaltet.

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Der Wahlsieg des Sozialisten Hollande in Frankreich, bevorstehende Neuwahlen in den Niederlanden und die Rezession in Spanien färben die Börsen weltweit rot. Aber es gab heute auch einen Fluchtpunkt für viele Anleger. Europa steckt wieder einmal in der Krise und wieder einmal ist es die Politik, die die Wirtschaft zum Spielball ihrer Entscheidungen macht. Weiter geht es auf handelsblatt.com