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Willkommen auf » Roboter

Der beliebteste Roboterhund im Internet – Spot – bekommt ein neues und verbessertes Familienmitglied, wie Boston Dynamics bekannt gab. Dieser Roboter, der als Enterprise Spot bezeichnet wird, lädt sich selbst auf, enthält eine webbasierte Fernbedienungssoftware und verfügt vor allem über einen zusätzlichen Arm, der seine Fähigkeit zur Durchführung autonomer Ferninspektionen und Datenerfassung erweitert und gleichzeitig die manuelle Durchführung ermöglicht Aufgaben. weiterlesen »

Es ist jetzt klarer, wie der Prototyp des EV-Laderoboters von VW in der Praxis funktionieren wird. VW hat seinen ersten realen Einblick in den mobilen Ladegerät-Bot in Aktion gegeben. Es ist nicht nur hilfreich, um Elektrofahrzeuge außerhalb von dafür vorgesehenen Räumen aufzuladen, es ist auch niedlich – der Prototyp hat ein „Gesicht“, das aufleuchtet, wenn er den Batterieanhänger greift und an Ihr Auto angeschlossen wird. Wir würden nicht erwarten, die R2-D2-ähnlichen Pieptöne aus dem folgenden Video zu hören, aber der Roboter sollte ansonsten freundlich (oder zumindest nicht so gruselig) sein, da er Ihre Fahrt auffüllt.

VOLKSWAGEN AG

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Boston Dynamics hat nach Möglichkeiten gesucht, seine Roboter zum Laufen zu bringen, aber es hat sich herausgestellt, dass sie bereits einige voll im Einsatz sind. Der Radiosender WBUR und die ACLU haben erfahren, dass das Bombenkommando der Massachusetts State Police den Spot-Roboter von Boston Dynamics zwischen August und November geleast hat. Man wollte zwar nicht näher auf die Rolle des Bots eingehen, sagte ein Sprecher, dass es als “mobiles Fernbeobachtungsgerät” verwendet wurde, um verdächtige Geräte und gefährliche Orte zu überwachen.

Die Maschine wurde nach Angaben der Polizei zusätzlich zum Training in der Praxis eingesetzt. Es ist nicht klar, wie autonom der Spot war, aber die Polizei sagte, sie habe die Software des Roboters nicht angepasst oder mit Waffen versehen.

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Die Zukunft steckt voller Möglichkeiten. Der aktuellste Trend der Zulieferer-Industrie, der FedEy SameDay Bot. Ein Roboter für die Zustellung auf der letzten Meile. Während Amazon von Drohnen träumt, hat FedEx einen Prototypen aus eigener Entwicklung vorgestellt. Der SameDay Bot ist rein elektrisch und erreicht eine Geschwindigkeit von etwa 15 km/h. Der Bot ist autonom unterwegs, so wie selbstfahrende Autos und soll seinen Weg via LIDAR durch die Stadt finden. FedEx ist aktuell in Gesprächen mit Firmen wie AutoZone, Lowe’s, Pizza Hut, Target, Walgreens und Walmart, um die Anforderungen des Marktes zu erkunden. FedEx hat herausgefunden, dass etwa 60 Prozent aller Kunden nur rund 5 Kilometer von den Anbietern entfernt wohnen, die ideale Reichweite für autonome Lieferroboter.

Der US-Autohersteller Ford hat einen Roboter entwickelt, der Pakete an die Haustür des Kunden befördern kann. Digit ist ein zweibeiniger Humanoid, der sich an der Rückseite eines selbstfahrenden Lieferwagens entfalten lässt und leichte Sendungen von bis zu 40 Pfund aufnehmen kann. Nachdem veröffentlicht wurde, dass der US-Postdienst im Jahr 2018 mehr als 6 Milliarden Pakete ausgeliefert hatte, sah man eine Gelegenheit, die Auswirkungen dieser Art von Diensten auf Städte und Stadtteile zu lindern. Der Autohersteller Ford gab am Dienstag (21. mai) bekannt, dass man einen Roboter testet, um Lieferungen von einen selbstfahrenden Auto aus zu befördern.


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Boston Dynamics zeigt in einem neuen Video einen dort entwickelten, rollenden Roboter, der in der Lagerlogistik vieles von dem übernehmen kann, was bei Menschen dort auf die Knochen geht. Dieser mobile Roboter für die Logistik kann nach dem Initialisieren und Lokalisieren autonom Paletten leer räumen oder neue zusammenstellen. Das an Bord befindliche Bildverarbeitungssystem verfolgt die markierten Paletten für die Navigation und findet einzelne Boxen zum Erfassen und Platzieren. Die im Video verwendeten Boxen wiegen etwa 5 kg, der Roboter ist jedoch für den Umgang mit Boxen bis (15 kg) ausgelegt. Diese Version funktioniert mit Paletten, die 1,2 m tief und 1,7 m hoch sind (48 Zoll tief und 68 Zoll hoch).

Der Flytrap-Greifer kann auch Objekte in Formen fassen, wo die meisten Roboterhände versagen. Roboterhände können empfindliche Gegenstände oder schwere Gegenstände aufheben, selten jedoch beides. Hat das MIT CSAILs die Lösung? Hände ganz vermeiden. Die Forscher haben einen Venus-Fliegenfänger-Greifer entwickelt, mit dem Gegenstände, die so zerbrechlich sind wie eine Traube, aber auch Gegenstände, die das 100-fache ihres Gewichts erreichen – auch wenn sie ungewöhnlich geformt sind. Der Trick beruht auf einer Kombination aus intelligenter Physik mit roher Kraft.


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Der deutsche Automobilkonzern Continental ist am besten für seine Reifen bekannt, aber auf der CES 2019 zeigt das Unternehmen etwas anderes: die Paketzustellung per Roboterhund.

Im Rahmen seiner Forschungsarbeiten zur Zukunft der Mobilität hat Continental mit dem Robotikunternehmen ANYbotics (ein Spin-Off der ETH Zürich) eine Partnerschaft über die Zukunft der Paketzustellung erarbeitet. In einer Inszenierung auf der CES zeigte die Firma, wie einer der vierbeinigen Roboter von ANYbotics aus einem selbstfahrenden Lieferwagen herausspringen und ein Paket direkt vor die Haustür tragen kann.

In der Demo sieht man den ANYMal-Roboter, wie er sich langsam seinen Weg im Garten bahnte, und an der falschen Türklingel klingelte. Dann kippt er das Paket auf die Veranda und führt einen kleinen Siegestanz als Bonus aus.
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Ein Avatar-Bot ist noch nicht bereit, Ihren Platz einzunehmen, aber trotzdem….

Toyota hat Ihre Träume von einem Avatar-ähnlichen Proxy der Realität ein Stück näher gebracht. In Zusammenarbeit mit NTT Docomo steuerte er den T-HR3-Roboter über ein 5G-Netzwerk aus einer Entfernung von 10 Kilometern fern. Bisher wurde der vor einem Jahr erstmals vorgestellte Bot nur über eine direkte Kabelverbindung gesteuert. “Dieses Mal wurde der T-HR3 im Hinblick auf eine verbesserte Verwendung in praktischen Umgebungen erfolgreich drahtlos gesteuert”, sagte Toyota in einer Pressemitteilung.

Der T-HR3, Toyotas humanoider Roboter der dritten Generation, wurde von Anfang an so konzipiert, dass er von einem Menschen ferngesteuert werden kann. Die Bediener schnüren sich in einer Basis mit tragbaren Hand-, Arm- und Fußbedienelementen zusammen mit einem am Kopf montierten Display, mit dem sie die Welt aus der Perspektive des Roboters betrachten können. Der Roboter sendet wiederum ein Force-Feedback an die Bediener, damit sie ihre Umgebung besser erkennen und den Bot sicher bedienen können.

Gleichzeitig verfügt der Roboter über Ganzkörperbalance und Koordinationskontrolle, um ihn aufrecht zu erhalten, und eine flexible Gelenksteuerung, “um die Kontaktkraft des Roboters mit Personen oder Objekten in seiner Umgebung zu steuern”.
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