…oder kann das weg? Ein 600 Kilo schwerer Müllstrudel ist neues Herzstück der Greenpeace-Ausstellung in Hamburg – eine Dauerleihgabe des Ozeaneums Stralsund.
© Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel
Im Meer entsorgte Plastikabfälle sind wahre Weltenbummler. Einmal weggeworfen, finden sich Abermillionen große und kleine Kunststoffpartikel zu riesigen Wirbeln zusammen und reisen mit der Meeresströmung um die Erde. Dabei können die Müllstrudel die Größe von Zentraleuropa erreichen – Tendenz steigend.
© Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel
Für hunderte Kilo Plastikmüll endete die Reise jetzt aber in Hamburg: Als Dauerleihgabe des Stralsunder Ozeaneums zeigt ein elf Meter hoher Müllstrudel nun in der Greenpeace-Ausstellung das Ausmaß der Umweltzerstörung durch Plastikmüll auf.
© Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel
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Moderne Autos immer mehr mit intelligenteren Features verbunden, das Hacken ist eine echte Gefahr. Es ist selten, aber schon passiert. Wir sind noch nicht in der Welt “stoppen Sie Ihre Maschine”, aber es ist einfach, in ein Keyless Auto einzubrechen und alles zu stehlen, ohne der Inhaber, jemals wußte, dass sein Auto entriegelt wurde. Der Einbruch in Ihr Auto ist nur ein Problem, und der Keyless Einbruch ist nicht die einzige Anfälligkeit. Sie sind nicht wirklich in Gefahr. Trotzdem. Diebstähle und Einbrüche sind die heutigen Schwachstellen in diesen “intelligenten” und verbundenen Systemen.
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Casablanca 1942 – Bei dem lebensgefährlichen Auftrag den deutschen Botschafter zu ermorden, arbeitet der kanadische Agent Max (Brad Pitt) erfolgreich mit der Französin Marianne (Marion Cotilard) zusammen. Dabei verliebt er sich in die taffe, kratzbürstige Frau und gründet mit ihr in London eine Familie. Nur ein Jahr später behaupten seine Vorgesetzten, Marianne sei eine deutsche Spionin und fordern, dass er ihr eine Falle stellen soll, um sie zu liquidieren….ein selbstsicher inszeniertes Katz- und Mausspiel nach einer wahren Begebenheit… sehr spannend………
USA – 2016 – D. Brad Pitt, Marion Cotilard, August Diehl, Anton Blake R. Robert Zemeckis – Filmstart am 22. Dezember 2016.
Präsident Barack Obama hat einen Schritt unternommen, um zukünftige Ölbohrungen in den Gewässern der USA vor den Küsten der Arktis und den Atlantik effektiv und dauerhaft zu blockieren. Wie CNBC berichtet, beruft sich Obama ein Gesetz aus dem Jahr 1953 zur Regelung von Offshore-Leasingverhältnissen. Diese Entscheidung, kann der künftige Präsident-Elect Trump nicht so Einfach rückgängig machen, wenn er sein Amt antritt.
A provocative new approach to discovering your true calling in life and achieving not just a good career, but a great one. Over the past three decades, professor Larry Smith has become something of a “career whisperer” for his students at the University of Waterloo. Each year, millions of talented college students graduate with little or no real sense of what their next step will be, yet they are determined not to settle for a so-so career; they are looking for a great career. Smith points out that only a few fortunate souls are born knowing exactly what they want to pursue in life. The rest of us have to stop making excuses and start asking ourselves tough questions about achieving our goals.
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Rund 100 Millionen Stück Müll von Satelliten und Raketen zirkulieren im Weltraum um die Erde, dadurch kommt es zu hunderten von potenziell gefährlichen Kollisionen jedes Jahr. Jetzt hat die japanische Aerospace Exploration Agency (JAXA) einen Raummüllsammler in die Umlaufbahn geschickt. Der Müllsammler wurde mit Hilfe eines 106-jährigen Fischernetzherstellers konstruiert, um den Müll zu bewältigen, den wir Menschen dort hinterlassen haben. Der Weltraum-Müll-Sammler hat sein Ziel in der Umlaufbahn um die Erde am letzten Freitag erreicht. Jetzt wartet die Welt darauf, wie gut der Müllsammler arbeitet. Durch ein magnetische Feld soll sich der Weltraummüll verlangsamen. Wissenschaftler denken, diese Aktion wird dazu führen, dass der Müll sich in eine niedrigere Umlaufbahn absenkt, so dass er in der Atmosphäre unseres Planeten verbrennt, ohne Schaden auf der Erde zu verursachen.
Nach einem Bericht von “the Information” stellt Google die Entwicklung des selbstfahrenden Autos ein. Die für den Prototyp entwickelte Technik wird nun vermehrt in Autos unterschiedlicher Hersteller weiter entwickelt. Diese Strategie scheint Googles Zukunft zu sein, nur mit wem man sich zusammentun will bleibt unklar. Fiat scheint eines der Unternehmen zu sein. Dort entwickelt man aktuell auf dem bestehenden Design basierenden an einen neuen Prototype. Die Entscheidung, sich zukünftig auf Partnerschaften mit anderen Autoherstellern zu konzentrieren, kam von CEO Larry Page und der Finanzchefin Ruth Porat. Wobei es kontroversen gab mit Googles Mitgründer Sergey Brin, er ist weiterhin dafür, ein eigenes Auto zu entwickeln.
Es ist Zeit, sich der unwiderlegbaren Wahrheit zu stellen: Die billigen Kleidunsstücke, von denen wir nicht genug bekommen können, sind vermutlich die Handarbeit verarmter Kinder aus Bangladesch, etwa 6 Jahre. Über ein Drittel der Kinder, die in den Slums der Hauptstadt von Dhaka leben verbringen durchschnittlich 64 Stunden pro Woche damit Kleidung für die weltweit führenden Marken und Einzelhändler herzustellen, so das Overseas Development Institute. Der in London ansässige Think Tank, der eine Umfrage in 2.700 Haushalten durchführte, stellte fest, dass 32 Prozent der 10- bis 14-Jährigen die Schule überspringen, so dass sie Vollzeit in den Bekleidungsfabriken arbeiten könnten. Die meisten von ihnen verdienten weniger als $ 2 pro Tag. “Our survey raises serious concerns over the issue of child labor in the supply of garments from factories in Bangladesh to consumers in Europe, the U.S., and elsewhere,”, sagte ODI.
Japan Airlines, zweitgrößte Flugzeugunternehmen der Welt nach All Nippon Airways, will gebrauchte Kleidung in Düsentreibstoff verwandeln. Dazu arbeitet die Fluggesellschaft mit dem Recyclingunternehmen Japan Environmental Planning, besser bekannt als Jeplan, zusammen und dem Tokyo Green Earth Institute, um einen gemeinsame Kommision zu errichten, die alternative Energiequelle testen soll, so ein Bericht der Nikkei Asian Review. Jeplan arbeitet bereits mit 12 Herstellern zusammen, einschließlich Aeon und Muji Vorläufer von Ryohin Keikaku, um benutzte Kleider an einigen 1000 Läden in Japan zu sammeln.
Wie können Tageszeitungsverlage im Internet gewinnbringend Inhalte vermarkten? Digitalisierung und Online-Journalismus haben nun endgültig die traditionellen Printmedien in Deutschland erreicht. Über 100 Zeitungen bieten inzwischen digitale Inhalte im World Wide Web an. Vor diesem Kontext werden auf theoretischer und empirischer Basis das Geschäftsmodell „Paid Content“ analysiert sowie Erfolgsfaktoren bestimmt, die für die gewinnbringende Gestaltung digitaler Inhalte entscheidend sind.