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Willkommen auf » Google

Google nennt es Project Sand Hill. Seit 2012 haben Suman Prasad und sein Team mit verschiedenen Silicon Valley Venture Capital-Firmen so genannten “rocketship” Start-ups zusammengearbeitet um festzustellen ob es sich lohnt Geld zu investieren oder ob sie in das Google System passen. Sie helfen ihnen Apps für Android-Handys zu entwickeln oder Android Pay Systeme zu realisieren. Und wie Wired weiter dazu schreibt, alles unter der Verwendung der unzähligen anderen Google-Dienste, von Google Maps bis zu Google-Ads. Prasad startete das Projekt in seiner Google “20 Percent Time” , aber es ist seitdem zu etwas viel größerem gewachsen. Er ist jetzt Direktor von Start-ups und VC Partnerschaften, Projekt Sand Hill ist heute an gut 100 US-Start-Ups beteiligt, dazu kommen 30 in Ländern wie Israel, Indien und China.

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Google hatte sich über einen Mangel an Frauen in Jobs unter den Emojis beklagt und vorgeschlagen, dass alle Berufe eine weibliche Version bekommen und dazu in unterschiedlichen Hautfarben. Unicode jetzt 11 neue Emoji´s beschlossen und fügt hinzu, dass man die Emoji´s bislang als genderneutral betrachtet hat. Nur die Umsetzung durch einzelne Firmen die einzelne Berufe in männlicher Form bevorzugen, entstand diese Ungleichgewicht.

Die Zukunft ist da – oder zumindest könnte sie näher sein als vermutet. Eine kleine Firma namens Zee.Aero arbeitete in den letzten Jahren daran, kleine elektrische Ebene zu entwickeln, die senkrecht starten und landen. Im Wesentlichen ist das die Basis für fliegenden Autos. Das ungewöhnliche ist, das das Unternehmen gleich neben den Google-Mountain View HQ liegt und das der Google-Mitbegründer Larry Page einen Großteil der Operation finanzierte. Bloomberg Businessweek brachte die Nachricht als erste heraus, die die kollektive Technick- und Transport-Welt in Vorfreunde versetzte.

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Wie The Verge berichtet, sucht Google zurzeit im US-Bundesstaat Arizona Testfahrer für seine selbstfahrenden Autos. 20 Dollar gibt es als Stundenlohn. Die Voraussetzungen ein aktueller Führerschein, ein abgeschlossenes Bachelor-Studium und “exzellente Kommunikationsskills”. Sechs bis acht Stunden dazert der komfortabel Arbeitstag, der in einem Lexus absolviert werden muss. Eine Frage bleibt, was macht man acht Stunden, wenn das Auto eh von selbst fährt.

Alphabet heißt das neue Konzern-Dach, in dem sich Google als eines von vielen Unternehmen wiederfindet. Larry Page und Sergey Brin führen das Unternhemen an und Sundar Pichai wird neuer Google CEO. businessinsider.com hat sich das neue Unternehmen unter die Lupe genommen und ein Organigramm erstellt, das die Firmenstruktur des neuen Konzerns veranschaulicht. Auch die Namen der verantwortlichen CEOs wurden sofern verfügbar zugeordnet. Die wichtigsten Positionen werden von Larry Page und Sundar Pichai eingenommen. Pichai ist zuständig für den schlüsselbereich Google und wird von Susan Wojcicki verantwortlich für Youtube unterstützt.

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Google will angeblich seine Investitionen in erneuerbare Energien verstärken. Apple kann das weltweit grünste Technologie-Unternehmen sein, aber der Suchmaschinen-Gigant will ernsthaft saubere Energiequellen erhalten. Das Unternehmen befindet sich in Verhandlungen und will als einer der Investoren das größte Windkraft-Projekt in Afrika, das Lake Turkana Windkraftprojekt in Kenia, mit finanzieren. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die von Google vorgeschlagene Investition noch unbekannt, aber auch ein kleiner Beitrag kann dem Projekt einen wichtigen Impuls geben….

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Forscher von Google und der University of Washington haben geo-markierte Fotos aus dem ganzen Internet zusammengestellt, um erstaunliche Zeitrafferaufnahmen zu produzieren. Das Team hat öffentlich zugängliche Fotos von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten hochgeladen und diese unglaublichen Bilder erstellt…..

In einem Interview mit re/code spricht der US Präsident Barack Obama über “Cybersecurity” und über das Verhältnis der EU zum Internet, dabei kommt er zu irritierenden Aussagen, die nicht gerade freundlich sind. Er meint, dass die Abwehr der EU gegenüber Facebook und Google nur von kommerziellen Interessen getrieben sind, auch wenn es anders klingt. Ein Video nach dem Break.

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Die Financial Times bestätigt ein lange bekanntes Gerücht. Die Firmen Adblock Plus bekommt von Google und anderen Firmen viel Geld, damit ihre Werbung nicht blokiert wird. Damit wird es offiziell, das der weltweit verbreitetste Werbeblocker des deutschen Start-Ups Eyeo gegen Bezahlung eine Hintertür für die Werbung öffnet. Google, Microsoft, Amazon und Taboola sollen dafür Beträge in unbekannter Höhe gezahlt haben. In einem interessanten Hintergrundbericht schreibt mobildgeeks, in den letzten Monaten sollen insgesamt 30 Millionen US-Dollar geflossen sein. Nach Angaben von Eyeo soll Adblock Plus bereits über 300 Millionen Mal heruntergeladen worden sein.

Quelle Financial Times

Diese Infografik zeigt den Vergleich einer Minute im Internet-im Jahr 2013 und zum Vergleich das Jahr 2014.