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Google will angeblich seine Investitionen in erneuerbare Energien verstärken. Apple kann das weltweit grünste Technologie-Unternehmen sein, aber der Suchmaschinen-Gigant will ernsthaft saubere Energiequellen erhalten. Das Unternehmen befindet sich in Verhandlungen und will als einer der Investoren das größte Windkraft-Projekt in Afrika, das Lake Turkana Windkraftprojekt in Kenia, mit finanzieren. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die von Google vorgeschlagene Investition noch unbekannt, aber auch ein kleiner Beitrag kann dem Projekt einen wichtigen Impuls geben….

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Geld wächst leider nicht auf Bäumen. Allerdings kann das was auf Bäumen wächst, viele Menschen ernähren, wenn es einen Markt dafür gibt. Eine Ikone in der afrikanischen Savanne ist der Baobab-Baum, er hat sich im vielfältigen Ökosystemen etabliert. Die Früchte und Blätter des Baobab-Baum sind sehr nahrhaft und leicht angebaut, auch in trockenen Umgebungen, wo die traditionelle Landwirtschaft nicht möglich ist wächst der Baum prächtig. Trotz seines enormen Potenzials, gibt es noch keinen Weltmarkt für die Baobab Frucht. Das Londoner Aduna will das ändern und einen solchen Markt schaffen um damit zur Linderung der Armut beitragen und zur Stärkung der Rolle der ländlichen afrikanischen Gemeinden.
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Bill Gates will wissen, warum Kinder sterben, er zahlt $ 75.000.000, um das herauszufinden. Gates berichtet im The Atlantic über die jüngsten Bemühungen der Bill & Melinda Gates Foundation: es soll ein Netzwerk von Krankheitsüberwachung Zentren entstehen, um Informationen in den ärmsten Ländern zu sammeln, wo die medizinische Behandlung meistens viel zu teuer ist. Sobald man mehr weiß, welche Krankheiten wo und wie häufig auftreten, sagte Gates, wird man in der Lage sein, echte Arbeit zu leisten, um schnell zu helfen und die Kinder der Welt zu retten.

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Im Rahmen der weltweiten Bemühungen der Clinton-Stiftung, um Frauen bessere wirtschaftliche Kenntnisse und Möglichkeiten zu vermitteln, tourte Bill Clinton durch Tansania und war in der Stadt Karatu, wo Frauen eine Ausbildung in Mikrofinanzierung erhalten, um solarbetriebene Laternen und Küchenherde zu verkaufen. Die Solar Schwester sind Teil der Sustainable Energy Solutions, die von Women’s Enterprise unterstützt werden, einer Aktion der Clinton Global Initiative Commitment. So wurde absichtlich ein zentriertes Direktvertriebsnetzes geschaffen, um sauberer Energie auch in die entlegensten Gemeinden in Afrika zu bringen.

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Die Bundesbehörden der USA haben die Erlaubnis gegeben, das ein amerikanischer Jäger, ein vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn in Namibia töten darf und die Trophäe dann zurück zu den Vereinigten Staaten bringen darf. Dies ist die neueste Entwicklung in einer Saga, die vor fast zwei Jahren begann. Der Dallas Safari Club aus Texas, versteigert eine Genehmigung, das gefährdete Tier zu jagen. Der Höchstbietende bezahlt $ 350,000 für die Chance, ein Spitzmaulnashorn zu töten. Daraufhin verweigerte die U.S. Fish and Wildlife Service (USFWS) die Einfuhr des getüteten Tiers. Da der Erlös aus der Auktion anschließende zur Erhaltung der Art in Afrika eingesetzt wird, hat die Agentur den Startschuss zur Jagd gegeben.
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Als Reaktion auf die wachsende Kritik gegenüber der starken Nachfrage nach Elfenbein hat Chinas staatliche Forstverwaltung ein einjähriges Verbot der Einfuhr von Elfenbeinschnitzereien bekannt gegeben. Die anhaltende Nachfrage nach Elfenbein, für die China als weltweit größte Markt, hat die afrikanischen Elefanten Bevölkerung start dezimiert. Einige Tierrechtsgruppen haben Chinas vorübergehendes Verbot als einen Schritt in die richtige Richtung begrüßt, andere kritisieren das als “Augenwischerei”, die größen Probleme der Elfenbein Nachfrage sind dmit nicht gelöst.

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Rosen sind meistens rot und definitiv nicht grün, wie eine Studie der Scientific American herausfand. Millionen von Paaren tauschen Sträusse von rote Rosen im Vorfeld des Valentinstags aus. Dabei wird vergessen, dass die 100 Millionen Rosen der Liebe die allein in den USA verschenkt werden, 9.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) produzieren.

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Die Elefant Wilderei-Krise in Afrika, angeheizt durch die Nachfrage nach Elfenbein in den Fernen Osten, wird immer schlimmer. Umweltschützer warnen, 22 Elefanten wurden allein für ihre Stoßzähne in den ersten beiden Septemberwochen getötet. Die Wildlife Conservation Society (WCS) sagt, die organisierten Verbrechersyndikate Schlachten zwischen 1.500 und 1.800 Elefanten im Jahr in dem ostafrikanischen Land.

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“Made in Africa – a true story about digital innovation” ist ein Projekt von Geraldine de Bastion mit dem Ziel, eine neue Geschichte von Afrika zu erzählen. Und zwar nicht die übliche Geschichte von Ausbeutung und Armut, sondern aus der Perspektive der digitalen Revolution, die durch Kreativität und Improvisation viel Innovation hervor bringt. Und Geraldine ist die Expertin dafür, bereits in den vergangenen Jahren hat sie es immer geschafft, als Projektmanagerin in Kooperation mit der deutschen Entwicklungszusammenarbeitsiorganisation GIZ zahlreiche Menschen aus afrikanischen Staaten zu vernetzen und auch zu unserer re:publica zu bringen. Die Geschichte geht weiter hinter diesem Link bei netzpolitik.org und nach dem Break folgt noch ein Video.

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“Tony Yeboah Haus bezeichnet eine gestaltete Hauswand im Frankfurter Stadtteil Niederrad. Sie dient als Wahrzeichen für Toleranz und thematisiert die Geschichte des Sportlers Anthony Yeboah.” Die Hauswand enstand im Juni 2014 von Studenten des Fachbereichs Visuelle Kommunikation, Fussballfans und dem Frankfurter Fanprojekt. Ein sichtbares Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung. Der ehemaligen Fussballprofi Anthony Yeboah, wurde als einer der ersten Afrikaner in der Bundesliga Opfer von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.

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