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China kündigt einjähriges Import-Verbot für Elfenbein an

Als Reaktion auf die wachsende Kritik gegenüber der starken Nachfrage nach Elfenbein hat Chinas staatliche Forstverwaltung ein einjähriges Verbot der Einfuhr von Elfenbeinschnitzereien bekannt gegeben. Die anhaltende Nachfrage nach Elfenbein, für die China als weltweit größte Markt, hat die afrikanischen Elefanten Bevölkerung start dezimiert. Einige Tierrechtsgruppen haben Chinas vorübergehendes Verbot als einen Schritt in die richtige Richtung begrüßt, andere kritisieren das als “Augenwischerei”, die größen Probleme der Elfenbein Nachfrage sind dmit nicht gelöst.

Eine kurze Erklärung über das Verbot wurde auf der Website der chinesischen Staatlichen Forstverwaltung veröffentlicht. Dazu der Hinweis, dass das Verbot speziell auf Elfenbeinschnitzereien begrenzt ist und bis zum bis 26. Februar 2016. Nach Angaben der New York Times, “to let the authorities evaluate a ban’s effectiveness in protecting African elephants.” Es besteht eine große Sorge, wie dieses Verbot umgesetzt wird. Peter Lehrner, Executive Director des NRDC, erklärte in einer Stellungnahme zum Verbot “could be a real victory in helping to reduce poaching and wildlife trafficking… But, China has ample stockpiles of ivory that it can still release into the legal market while the ban is in place. The domestic market those stockpiles create needs to be limited for real change to take place.”

Quelle inhabitat

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