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Das Berliner Start-up Uno Mobility hat die zweite Version ihres E-Rollers präsentiert. Neben einem Facelift setzt man hier auch auf viele neue Funktionen. Der neue E-Roller ist voll vernetzt, startet ohne Schlüssel und ist auch für Sharing-Modelle gedacht.
Dank neuer Software kann der Roller via einer App aktiviert und gestartet werden – ähnlich wie es bei einem E-Autos funktioniert. Sollte kein Internet zur Verfügung stehen, kann der Roller auch klassisch gestartet werden. Integriert sind ein Navi und ein Diebstahlschutz. Die Reichweite liegt wie beim ersten Modell bei 50 Kilometern, der Preis beginnt bei 2.799 Euro.

Das in Massachusetts ansässige Startup Alaka’i Technologies hat ein elektrisches vertikales Start- und Landefahrzeug vorgestellt, das die Zukunft des Lufttaxitransports demokratisieren könnte. Skai, das von BMWs globaler Kreativberatung Designworks mitgestaltet wurde, wird mit Wasserstoffbrennstoffzellen betrieben und verfügt über ein einfaches, aber sicheres Design.

Skai wird von drei Wasserstoffbrennstoffzellen angetrieben, die Strom für 6 leise 100-kW-Außenläufermotoren erzeugen. Es hat eine Nutzlast von bis zu 1.000 Pfund und kann 5 Personen gleichzeitig befördern, einschließlich des Piloten, oder 4 mit autonomer Steuerung oder unter Verwendung eines bodengestützten Piloten.
 

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Der US-Autohersteller Ford hat einen Roboter entwickelt, der Pakete an die Haustür des Kunden befördern kann. Digit ist ein zweibeiniger Humanoid, der sich an der Rückseite eines selbstfahrenden Lieferwagens entfalten lässt und leichte Sendungen von bis zu 40 Pfund aufnehmen kann. Nachdem veröffentlicht wurde, dass der US-Postdienst im Jahr 2018 mehr als 6 Milliarden Pakete ausgeliefert hatte, sah man eine Gelegenheit, die Auswirkungen dieser Art von Diensten auf Städte und Stadtteile zu lindern. Der Autohersteller Ford gab am Dienstag (21. mai) bekannt, dass man einen Roboter testet, um Lieferungen von einen selbstfahrenden Auto aus zu befördern.


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Die Googles Brille Enterprise Edition 2 ist schneller und lässt sich mit USB-C verbinden. Die dritte Generation von “Google Glass” ist für technisch versierte Mitarbeiter geeignet. Google hat die neue Brille vorgeführt, die äußerlich weitgehend der bekannten Modell entspricht, aber sowohl in Bezug auf Hardware als auch in Bezug auf Software weitaus leistungsstärker sein soll. Zum einen ist sie “auf Android aufgebaut” – es sollte für Entwickler einfacher sein, benutzerfreundliche Apps zu schreiben, und man könnte sie bei der Verwaltung von Unternehmensgeräten auf Android nutzen, um die Kontrolle zu behalten. Möglicherweise möchten die Entwickler auch Apps dafür schreiben, da es einige große Änderungen gibt.

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Es handelt sich bei diesem Werk um eine wichtige Hilfestellung zur Vermeidung zahlreicher Planungs- und Ausführungsfehler bei Wärmepumpenanlagen, die im Alltag bei Arbeiten unter Zeitdruck entstehen. Neben einer kurzen Einführung in die grundsätzlichen physikalischen Grundlagen der Technologie werden Probleme und Hintergründe von Fehlerquellen aufgezeigt. Vermeidungsstrategien werden anhand konkreter Fälle vorgestellt. Sind Probleme bereits aufgetreten, können Betroffene sie mit diesem Buch gezielt lösen.

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Ein in Brooklyn ansässiges Startup hat ein Gerät entwickelt, das einfach an jedes Fahrrad angeschlossen werden kann und dieses sofort in ein E-Bike umwandelt. Es ist ein tragbarer E-Motor (450 W), der von einem 4-Ah / 36-V-Lithium-Ionen-Akku angetrieben wird, der auch als Fahrradlicht dient, mit LED- / Laser-Projektionslichtern, damit man als Radfahrer besser zu sehen ist.


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Da sich die Welt zunehmend der Plastikkrise bewusst wird, lehnen immer mehr Menschen Plastikstrohhalme ab. Um dem Problem entgegenzuwirken, haben Menschen auf der ganzen Welt neue, nachhaltigere Materialien gefunden, aus denen Strohhalme hergestellt werden können. Vor kurzem hat ein vietnamesischer Jungunternehmer einen Strohhalm aus wildem Gras herausgebracht.

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Boston Dynamics zeigt in einem neuen Video einen dort entwickelten, rollenden Roboter, der in der Lagerlogistik vieles von dem übernehmen kann, was bei Menschen dort auf die Knochen geht. Dieser mobile Roboter für die Logistik kann nach dem Initialisieren und Lokalisieren autonom Paletten leer räumen oder neue zusammenstellen. Das an Bord befindliche Bildverarbeitungssystem verfolgt die markierten Paletten für die Navigation und findet einzelne Boxen zum Erfassen und Platzieren. Die im Video verwendeten Boxen wiegen etwa 5 kg, der Roboter ist jedoch für den Umgang mit Boxen bis (15 kg) ausgelegt. Diese Version funktioniert mit Paletten, die 1,2 m tief und 1,7 m hoch sind (48 Zoll tief und 68 Zoll hoch).

Um eine sinnvolle nachhaltige Mobilitäts und Energiewende zu erreichen, werden unterschiedliche Lösungen angeboten, aber nur Pkw zu elektrifizieren, dass reicht nicht aus. Ein erheblicher Teil des Straßenverkehrs kommt aus dem Transportwesen. Auch für Lkws müssen neue Ansätze gefunden werden. Tesla hatte hier vor einiger Zeit bereit seine Lösung vorgestellt. Jetzt stossen auch langsam kleinere Firmen auf den Markt. Der kanadische Hersteller Lion Electric hat vergangene Woche einen ersten Elektrolaster den Lion 8, der speziell für die Stadt gedacht ist, vorgestellt. Er kommt mit einem Motor mit 350 kW und einer Batteriekapazität von bis zu 480 kW, das soll für 400 Kilometer Reichweite reichen. Der Konzern trat bisher vor allem als Produzent für elektrische Schulbusse auf.

Eine Welt voller Plastikmüll ist keine, die Menschen oder andere Lebewesen ihr Zuhause nennen sollten. Vielleicht haben Sie schon die verheerenden Bilder der Plastikkatastrophe auf den Philippinen gesehen. Berge von Kunststoffabfällen ragen über eine ansonsten wunderschöne Landschaft. Kunststoffverpackungen schwimmen in Wasserstraßen neben Häusern. Menschen durchsuchen Müllberge nach verwertbaren Resten, um sich so etwas Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Obwohl die Länder in Südostasien oft für die Krise des Plastikmülls verantwortlich gemacht werden, liegt die eigentliche Verantwortung bei multinationalen Konzernen wie Nestlé und Unilever. Auf den Philippinen sind sie mit ihren Einwegverpackungen die größten Verursacher der Plastikmüllberge. Die Konzerne erweitern sogar noch Tag für Tag den Einsatz von Einmal-Kunststoffen, alles auf Kosten unserer Gewässer, unserer Umwelt und Gesundheit. Sagen Sie Nestlé, Unilever und anderen großen Unternehmen, dass sie künftig auf Einwegverpackungen aus Plastik verzichten sollen! Obwohl die Länder in Südostasien oft für die Krise des Plastikmülls verantwortlich gemacht werden, liegt die eigentliche Verantwortung bei multinationalen Konzernen wie Nestlé und Unilever. Auf den Philippinen sind sie mit ihren Einwegverpackungen die größten Verursacher der Plastikmüllberge. Die Konzerne erweitern sogar noch Tag für Tag den Einsatz von Einmal-Kunststoffen, alles auf Kosten unserer Gewässer, unserer Umwelt und Gesundheit. Sagen Sie Nestlé, Unilever und anderen großen Unternehmen, dass sie künftig auf Einwegverpackungen aus Plastik verzichten sollen! Bitte unterschreibt diese Petition!!