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Um eine sinnvolle nachhaltige Mobilitäts und Energiewende zu erreichen, werden unterschiedliche Lösungen angeboten, aber nur Pkw zu elektrifizieren, dass reicht nicht aus. Ein erheblicher Teil des Straßenverkehrs kommt aus dem Transportwesen. Auch für Lkws müssen neue Ansätze gefunden werden. Tesla hatte hier vor einiger Zeit bereit seine Lösung vorgestellt. Jetzt stossen auch langsam kleinere Firmen auf den Markt. Der kanadische Hersteller Lion Electric hat vergangene Woche einen ersten Elektrolaster den Lion 8, der speziell für die Stadt gedacht ist, vorgestellt. Er kommt mit einem Motor mit 350 kW und einer Batteriekapazität von bis zu 480 kW, das soll für 400 Kilometer Reichweite reichen. Der Konzern trat bisher vor allem als Produzent für elektrische Schulbusse auf.

Eine Welt voller Plastikmüll ist keine, die Menschen oder andere Lebewesen ihr Zuhause nennen sollten. Vielleicht haben Sie schon die verheerenden Bilder der Plastikkatastrophe auf den Philippinen gesehen. Berge von Kunststoffabfällen ragen über eine ansonsten wunderschöne Landschaft. Kunststoffverpackungen schwimmen in Wasserstraßen neben Häusern. Menschen durchsuchen Müllberge nach verwertbaren Resten, um sich so etwas Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Obwohl die Länder in Südostasien oft für die Krise des Plastikmülls verantwortlich gemacht werden, liegt die eigentliche Verantwortung bei multinationalen Konzernen wie Nestlé und Unilever. Auf den Philippinen sind sie mit ihren Einwegverpackungen die größten Verursacher der Plastikmüllberge. Die Konzerne erweitern sogar noch Tag für Tag den Einsatz von Einmal-Kunststoffen, alles auf Kosten unserer Gewässer, unserer Umwelt und Gesundheit. Sagen Sie Nestlé, Unilever und anderen großen Unternehmen, dass sie künftig auf Einwegverpackungen aus Plastik verzichten sollen! Obwohl die Länder in Südostasien oft für die Krise des Plastikmülls verantwortlich gemacht werden, liegt die eigentliche Verantwortung bei multinationalen Konzernen wie Nestlé und Unilever. Auf den Philippinen sind sie mit ihren Einwegverpackungen die größten Verursacher der Plastikmüllberge. Die Konzerne erweitern sogar noch Tag für Tag den Einsatz von Einmal-Kunststoffen, alles auf Kosten unserer Gewässer, unserer Umwelt und Gesundheit. Sagen Sie Nestlé, Unilever und anderen großen Unternehmen, dass sie künftig auf Einwegverpackungen aus Plastik verzichten sollen! Bitte unterschreibt diese Petition!!


Eine Kaffeetasse aus selbst angebautem Gemüse könnte eine nachhaltige Alternative zu den 250 Milliarden Glasfaserbechern sein, die Starbucks jährlich verwendet. Die Design-Crème von Brooklyn steckt hinter dem Design, das Kürbisse, eine große Frucht mit harter Schale, in eine „HyO-Tasse“ umwandelt.


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Teile der neue Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion von Hessnatur erscheinen erstmals mit einer eigenen Pflanzenfarben. Laut des hessischen Eco-Fashion-Spezialisten kommen Jersey-Shirts aus Bio-Baumwolle sowie Cardigans und Pullover aus Bio-Merinowolle, deren Farben aus traditionellen Färberpflanzen wie Indigo, Rittersporn und Färberkrapp gewonnen werden.
Seit dem Siegeszug der synthetischen Farbstoffe sind Pflanzenextrakte nahezu in Vergessenheit geraten seien, obwohl sie seit über 300 Jahre zu den wichtigsten Färbemitteln für Textilien gehören.
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Anfang September startete die Akrion des niederländischen Unternehmens The Ocean Cleanup. Ein so genannter Meeresstaubsauger stach in See, um die Ozeane von Plastik zu befreien. Auf YouTube kann man nun eine Doku über die Entstehungsgeschichte der Organisation ansehen. The Ocean Cleanup ist zurzeit das bekannteste Unternehemen, die sich gegen die riesigen Mengen von Plastikmüll in den Meeren stellen. Das liegt auch an dem charismatischen Gründer des Unternehmens, Boyan Slat. Vor fünf Jahren hat er im Alter von 18 Jahren begonnen, seinen riesigen Meeresstaubsauger zu entwickeln. In der YouTube-Doku „The Ocean Plastic Cleanup of Boyan Slat“ des niederländischen Kanals vpro wird das Unternehmen vorgestellt.


Auf einer Konferenz, die ab dem 22. Oktober im australischen Hobart stattfinden soll, fiebere ich dennoch seit mindestens zehn Monaten hin. Denn bei dieser Konferenz – dem Jahrestreffen der Antarktis-Kommission CCAMLR – könnte tatsächlich ein handfestes Ergebnis herauskommen. Noch dazu eines, für das wir uns bei Greenpeace seit Anfang des Jahres unentwegt eingesetzt haben. Auf eine Konferenz, die ab dem 22. Oktober im australischen Hobart stattfinden soll, fiebere ich dennoch seit mindestens zehn Monaten hin. Denn bei dieser Konferenz – dem Jahrestreffen der Antarktis-Kommission CCAMLR – könnte tatsächlich ein handfestes Ergebnis herauskommen. Noch dazu eines, für das wir uns bei Greenpeace seit Anfang des Jahres unentwegt eingesetzt haben.
In der Hauptstadt Tasmaniens wird über nichts weniger als die Zukunft der Antarktis entschieden. Delegierte aus aller Welt werden beraten, ob und wie die Antarktis zukünftig vor dem Zugriff der Industrie geschützt werden soll. Auf dem Tisch liegt der Vorschlag für das weltgrößte Meeresschutzgebiet im antarktischen Weddellmeer, den die deutsche Bundesregierung im Namen der EU ausgearbeitet hat.

Basierend auf dem bestehenden “Ideol”, einer schwimmenden Offshore-Windkraftanlage, haben Felix Theurer und Yannick Apfel “fluventum” entworfen, ein Konzept, das sowohl durch Wind als auch durch Wellen Strom erzeugt. Die Kombination dieser beiden Energiequellen in einer Anlage bietet eine Reihe von Synergieeffekten.
Die Meereswellen breiten sich innerhalb der Kammer aus, wo der darüber befindliche Luftkörper zum Schwingen gezwungen wird. Eine Stahlkonstruktion bedeckt das Dämpfungsbecken, um die Luft über die Wassersäule durch Turbinen zu zwingen. Um die auf die Struktur ausgeübten Kräfte zu begrenzen, gibt es einen minimalen Gesamtluftströmungsdurchmesser.

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Das OceanCleanup Project hat sein früheres Müllsammelsystem radikal umgestaltet, zugunsten eines neuartigen Pac-Man Systems. Tests des ursprünglichen Systems haben gezeigt, dass sich das alte System aufgrund von hohen Wellen zu sehr bewegt. Seit ihrer ersten Konzeption vor rund fünf Jahren hat die Ozeanreinigung kontinuierlich weiterentwickelt.

Das riesige “Pac-Man” -System besteht aus einer 600 Meter langen, schwimmenden Röhre, die auf der Wasseroberfläche liegt. Ein darunter befindlicher dünner, 3 Meter tiefer Netz fängt Kunststoffabfälle ab. Frühere Prototypen enthielten einen Anker, die in einer Tiefe von 2,5 Meilen hingen, um das System zu stabilisieren, wodurch ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem System und dem Kunststoff erzeugt wurde.Dadurch wurde der Kunststoff entlang der Reinigungsbarriere an der Oberfläche abgesammelt. Die Forscher von OceanCleanup erkannten schnell, dass dies nicht ausreichte, um die U-förmigen Barrieren so weit abzubremsen, dass der Kunststoff aufgefangen werden konnte. In dem neuen System hat man vollständig auf die Anker verzichtet.

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Tesla machte Schlagzeilen für ihren elektrischen Semi-Truck – aber Anheuser-Busch setzt auf ihren Konkurrenten, die Nikola Motor Company. Die Bierfirma hat vor kurzem einen Auftrag für bis zu 800 wasserstoffelektrische Sattelschlepper erteilt, nur wenige Tage nachdem Nikola Tesla wegen Patentverletzung angeklagt hatte. Nikola sagt, dass ihre Nullemissions-LKWs eine Reichweite von 500 bis 1.200 Meilen haben, viel, um Anheuser-Buschs Bier im ganzen Land zu transportieren.

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Es wurde bekannt, dass der Tod eines Pottwals, der im Februar an der Südküste Spaniens gespült wurde, durch die 64 Pfund Plastikmüll verursacht wurde, der vom Säugetier verdaut wurde. Eine Autopsie fand Plastiktüten, Netze, Seile, Plastiksäcke und sogar einen Plastikkanister im Magen und Darm des Wals.

Es wurde vom El Valle Wildlife Rescue Center festgestellt, dass der 33 Fuß lange Pottwal durch Magenschock durch die Einnahme von Plastik getötet wurde. Wie von Forbes berichtet, fanden Experten heraus, dass die Innenwände des Bauches des Wals aufgrund einer bakteriellen oder Pilzinfektion entzündet sind, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass der Wal die Kunststoffe nicht aus seinem System austreiben kann, was zu Peritonitis führt.
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