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Greenpeace-Studie: Dreckigste Kraftwerke stehen in NRW und Brandenburg

Mikroskopisch kleine Feinstaubpartikel aus deutschen Kohlekraftwerken verursachen jährlich etwa 3100 vorzeitige Todesfälle in Deutschland und Europa. Die dreckigsten Kraftwerke sind die Braunkohleanlagen Jänschwalde in
Brandenburg und Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität Stuttgart im Auftrag von Greenpeace. Die Schadstoffe breiten sich europaweit über tausende Kilometer aus. „Bei Kohlekraftwerken kommt der Tod aus dem Schlot“, sagt Gerald Neubauer, Energie-Experte von Greenpeace. „Nordrhein-Westfalen und Brandenburg sind die vehementesten Befürworter der Kohleverstromung – damit sind beide SPD-geführte Bundesländer mitverantwortlich für die schweren Gesundheitsfolgen in der Bevölkerung.“

Foto: Copyright: © © Paul Langrock/Zenit/Greenpeace

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Die Menschen im Westen sollten weniger Fleisch essen vor allem da die Fleischproduktion sehr aufwendig ist und hohe Treibhausgas-Emissionen verursacht. Man sollte Fleisch mit mehr Sorgfalt essen. Eine Öko – Steuer auf Fleisch in Kombination mit Informationen und Kennzeichnung, wie das Fleisch produziert wurde könnten die Verbraucher nachhaltig in die richtige Richtung beeinflussen. So fordert die schwedische Landwirtschaftsbehörde in Stockholm, eine EU-weite Steuer auf Fleisch. Tierhaltung produziert enorme Mengen an Klimagase und so liegt die Idee aus Schweden nahe. Ein Kilo Rindfleisch wird dann erheblich teurer.

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Die türkische Regierung beschloss vor Jahren, oberhalb des idyllischen Dörfchens eine Mülldeponie zu errichten. Über sechs Jahre dokumentiert Fatih Akin die Umweltkatastrophe und porträtiert die Bewohner……….. sehr beeindruckend

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Der International gesuchte Tierschützer Paul Watson hat wieder das Kommando über seine Schiff “Steve Irwin” und ist in Richtung Antarktis unterwegs um den illegalen japanischen Walfang im Südpolarmeer zu stoppen, bevor noch ein einziger Wal getötet wird.

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Fazit nach der ersten Woche der Klimakonferenz: ein echter Fortschritt ist nicht zu erkennen. Diese Woche kommen die Umweltminister in Katar an. Es ist weiterhin unklar, ob die finanzielle Hilfe für Entwicklungsländer erhöht wird und wie der Fahrplan für die Verlängerung des Klimaabkommens aussehen wird. Ob die großen Klimaverschmutzer China und die USA ihre Emissionen vor Inkrafttreten des Abkommens 2020 stärker reduzieren, ist ebenfalls unsicher.

Copyright: © © Paul Langrock/Zenit / Greenpeace

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Der letzte verbleibende Blauwal kommt auf Augenhöhe mit seinem einzigen Feind dem Menschen. Der Film wurde von Rutger Hauer und Sil van der Woerd gedreht, um die Aufmerksamkeit auf den immer noch andauernden Walfang zu richten.

greenpeace.de

Mit dem Aktionsschiff Beluga II und Schlauchbooten haben Greenpeace Aktivisten in der Wesermündung gegen den hochgefährlichen MOX-Transport nach Grohnde protestiert. „McAllister: Plutonium stoppen!“ verlangen die Umweltschützer auf Bannern bei dem Atomfrachter „Atlantic Osprey“. Vor der „Atlantic Osprey“ wurden in Fahrtrichtung zum Hafen in Nordenham drei Schwimmer abgesetzt. Greenpeace fordert den niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister (CDU) auf, den Einsatz der acht plutoniumhaltigen Mischoxid-Brennelemente (MOX) im Atomkraftwerk Grohnde zu verhindern.

Copyright: © © Bente Stachowske / Greenpeace

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greenpeace.de

Neue Studie von WWF und Greenpeace: Deutschland entgehen bis zu 17 Milliarden Euro. Am 13. Dezember treffen sich die EU-Mitgliedsstaaten, um eine Lösung gegen den Preisverfall im europäischen Emissionshandel zu finden. Bisher konnte sich die Bundesregierung nicht auf eine Position einigen. Doch wenn die Europäische Union sich weiterhin nicht auf höhere Klimaschutzziele verständigt, wird dies bis zum Jahr 2020 in allen Mitgliedsstaaten zu Einnahmeausfällen im Emissionshandel von bis zu 78 Mrd. Euro führen. Weiter geht es auf greenpeace.de

greenpeace.de

Wetterfeste Marken-Kleidung enthält Schadstoffe, die Umwelt und Gesundheit belasten können. Zwei unabhängige Labore prüften im Auftrag von Greenpeace 14 Outdoor-Artikel für Damen und Kinder auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) und weitere Schadstoffe. Die wichtigsten Ergebnisse: In den Produkten von The North Face, Patagonia, Jack Wolfskin, Kaikkialla und Marmot wurde die gesundheitsschädliche Perfluoroktansäure (PFOA) in bedenklichen Konzentrationen gemessen. Hohe Konzentrationen von Fluortelomeralkoholen (FTOH) wurden in den Jacken von Mammut und Vaude festgestellt. „Die Outdoor-Branche wirbt mit unberührter Natur. Doch ihre Schadstoffe finden sich weltweit in der Umwelt und im menschlichen Blut“, sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace. Mit der internationalen Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Witer geht es auf Greenpeace.de

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