PolitCommerce
Willkommen auf » Roboter

Das multinationale Einzelhandelsunternehmen Walmart hat einen automatisierten Roboter eingeführt, der in der Lage ist, wiederholbare, vorhersagbare und manuelle Aufgaben zu bewältigen, wie das Scannen von Regalen für nicht mehr vorrätige Artikel, falsche Preise und falsche oder fehlende Etiketten. Der 2-Fuß-Roboter scannt Informationen mithilfe seiner eingebauten Kamera, die dann Daten an die Mitarbeiter übermitteln, die dann die Regale vervollständigen und Fehler beheben. “If you are running up and down the aisle and you want to decide if we are out of cheerios or not,’ erklärt Jeremy King, Chief Technology Officer für Walmart in den USA und E-Commerce. ‘A human doesn’t do that job very well, and they don’t like it.’ Laut King sind die Roboter 50 Prozent effektiver als Menschen und können Regale deutlich genauer und dreimal schneller scannen.

Saudi Arabien hat angekündigt, dass es einem Roboter die Staatsbürgerschaft gibt, es ist somit das erste Land der in Geschichte. Der Roboter namens “Sophia” wurde als Redner bei einer Investitionsinitiative benannt, einer Diskussionsplattform für aktuelle und langfristige globale Anlagetrends. Sophia kann eine ganze Reihe von Gesichtsausdrücken animieren und kann Gesichter verfolgen und erkennen, Menschen in die Augen schauen und natürliche Gespräche führen.

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Müssen die Postboten in Zukunft um ihren Job bangen, jetzt noch nicht. Die Deutsche Post testet zurzeit den neuen PostBOT! Der rollende kleine PostBOT ist nicht dafür gedacht, den Postboten zu ersetzen, sondern nur sein Fahrrad. Der neue PostBOT soll dem Postboten folgen und ihn entlasten. Bis zu 150 Kilogramm kann der neue treue Freund des Postboten tragen und die Postboten selber müssen weniger nachladen. Auch wird das schwere Fahrrad überflüssig. Zurzeit soll der Bot nur für eine Arbeitserleichterung sorgen. Ob er eines Tagen auch den Postboten ersetzt bleibt offen. Nach einem Test in zwei Zustellbezirken wird den Postboten dann ein hoffentlich funktionierender Bot zur Seite gestellt.

Microsoft-Gründer Bill Gates hat bei einem Gespräch mit dem Online Portal Quartz seine Ideen zur Finanzierung einer sozialen Dienstleistungsgesellschaft vorgestellt. Gates ist, nach Ausscheiden aus dem operativen Geschäft, bekannt für seine unkonventionellen Ansätze um das Zusammenleben der Menschen weltweit zu verbessern.
“Wenn Roboter immer mehr Arbeit erledigen, sollten sie besteuert werden und zwar um Menschen zu bezahlen, die sich mangels anderer Arbeit zunehmend sozialen Aufgaben widmen”. Einen ähnlichen Ansatz haben wir auch schon vom CEO von Tesla Elon Musk gehört.

Die Online-Plattform futurezone berichtet das der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn nahezu seine gesamte Produktion auf Roboter umstellen will. 2020 sollen alle chinesischen Foxconn-Standorte einen Automatisierungsgrad von 30 Prozent aufweisen. Das Unternehmen fertigt an mehreren Standorten in China verschiedenste Geräte für große internationale IT-Marken, wie Dell, Apples iPhones, Galaxy-Reihe von Samsung sowie die Sonys Playstation 4. Foxconn gilt u.a. als enger, langjähriger Partner von Apple.
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Die Revolution kommt nicht, sie ist schon da. Sewbo, ein in Seattle ansässiges Startup-Unternehmen behauptet die erste industrielle Maschine entworfen zu haben, die ein komplettes Kleidungsstück ein T-Shirt alleine näht. Dieser Wendepunkt, nach Angaben des Unternehmens, “first time that a robot has been used to sew an entire article of clothing.” Es gibt einen Grund, warum die automatische Herstellung von Bekleidung über ein paar computergesteuerten Schneidemaschinen noch nie gelungen ist. Trotz der Fortschritte in der Fertigungstechnik, haben mechanische Arme Mühe beim ergreifen von Textilien, so wie bei Metall. Sewbo umgeht das Problem, indem es vorübergehend die Textilien versteift durch ein nicht-toxisches wasserlösliches Polymer.

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In einem Pilotprojekt am Genfer Flughafen hilft ein Roboter den Passagieren das Einchecken ihres Gepäcks. Um Leo, so der Name des Roboters, zu nutzen muss der Reisende seine Bordkarte einscannen. Leo druckt daraufhin die passenden Anhänger, den der der Fluggast nun an seinen Gepäck befestigen muss. Anschliessend bringt Leo das Gepäck zur Gepäckanlage von wo aus sie zum Flugzeug gebracht wird. Ob diese neue Selbstbedienung hilft, zeigt das Video nach dem Break.

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An der Stanford University werden sogenannte uBots entwickelt, sie sehen aus wie Insekten und wiegen gerade mal 15 Gramm. Es sind kleine Roboter. Und sechs dieser kleinen Teile schafften es ein fast zwei Tonnen schweres Auto zu ziehen. Biomimikry heisst das Zauberwort, das hinter allen steckt. Die kleinen Füße an den uBots verfügen über eine Nanostruktur, wie man es von den Geckos kennt. Damit ist es möglich an Wänden hochzuklettern oder sehr schwere Lasten zu ziehen, aber nur sehr langsam. Wenn man nun mehrere dieser uBots synchronisiert, wie man es von den Ameisen kennt die sich auch zusammentun um große Äste oder Insekten zu transportieren, schaffen die kleinen Roboter auch gerne einmal 2 Tonnen. Das Video nach dem Break zeigt wie sie es machen.

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Die neueste Version eines Atlas-Droiden wurde nun von der Google-Tochter Boston Dynamics der öffentlichkeit vorgestellt. Mit erstaunlicher Sicherheit und ohne Leine kann er sich im Freien und auch im Inneren von Gebäuden bewegen und agieren. Trotz seiner dünnen Beinchen und dem massigen Oberkörper kommt er im verschneiten Unterholz nicht ins Stolpern, er ist auf den mobilen Einsatz spezialisiert. Ein kräftiger Stoß in den Rücken bringt ihn zwar zu Fall, doch ist er schnell wieder auf den Beinen. Er ist etwa 1,80 Meter groß und 81 Kilogramm schwer.

Seine neusten Automatisierungspläne hat der Amazon-Chef Jeff Bezos gegenüber den Investoren nun genauer spezifiziert. Bis Jahresende soll die Roboterflotte des Konzerns von rund 1.400 auf 10.000 Blechkameraden aufgestockt werden. Das Einsatzgebiet der neuen Flotte liegt im Versand, speziell in der Lagertätigkeit und nicht in der Auslieferung. Diese Aufrüstung soll laut CEO Bezos nicht zum Abbau von Personal führen. Diese über 8000 Roboter kommen von Amazon selbst. Nur weniger erinnern sich, Amazon übernahm im Jahr 2012 für 775 Millionen Dollar die Firma Kiva Systems. Und dazu das passende Video nach dem Break.

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