Apple hat das zwei Jahre alte Startup Indoor-GPS Unternehmens WifiSLAM eingekauft. Für rund 20 Millionen Dollar wechselte das im Silicon Valley ansässige Unternehmen den Besitzer. Indoor Mapping wird es zukünftig auch für iOS Maps geben. WifiSLAM bietet eine Software zur Lokalisierung von Personen im Gebäudeinneren über WLAN-Signale an.
Nach der Auswertung von JD Power bleibt Apple weiterhin die Nummer 1 in der Kundenzufriedenheit. Nokia kann sich in Sachen Kundenzufriedenheit aber an Samsung vorbeischieben. Die Finnen konnten sich damit bereits zum zweiten Mal hintereinander deutlich verbessern.
Die Europäische Kommission hat eine Beschwerde von mehrern Mobilfunkanbietern vorliegen, die sich über Apples Vertriebspolitik beschweren. Apples Verträge zum Vertrieb des iPhones sollen ungewöhnlich strikt sein. Der New York Times zufolge soll der kalifornische Konzern angeblich bestimmte Quote von Apple Geräten festlegen, die der jeweilige Mobilfunkanbieter über einen vorgegebenen Zeitraum verkaufen muss.
Auch Deutschland wird das Machtvakuum füllen müssen – ob es uns nun gefällt oder nicht.Spätnachts im Kanzleramt: Gebannt starren Kanzlerin Angela Merkel, Außenminister Guido Westerwelle und ihre engsten Mitarbeiter und Vertrauten auf den Bildschirm. Sie verfolgen eine streng geheime GSG-9-Kommandoaktion, die den meistgesuchten Terroristen der Welt zur Strecke bringen soll. Aus dem Lautsprecher knarzt es: “Zielobjekt ausgeschaltet.”
YouTube hat etwas zu feiern. In den letzten acht Jahren sind Zuschauer und Nutzer enorm gesteigen und haben Youtube zu einer der meistbesuchten Seiten Weltweit gemacht. Dabei ist es YouTube wichtig, das es nicht nur reinen Zuschauer sind, sondern auch in Sachen Werbung sei die Plattform enorm wichtig. Über 100 Top Brands, die Ad Age listet, sind mit ihrer aktuellen und wiederkehrenden Werbung vertreten.
Auch wenn Ebay keine direkte Konkurenz fürchten muss, so müssen sie sich doch den Gegebenheiten des Marktes und den Wünschen ihrer Kunden beugen. Nicht zuletzt haben Mitbewerben wie Amazons Marketplace keine Angebotsgebühren.
Die Besitzer eines Kindle eBook-Readers haben bekanntlich auch die Möglichkeit Webseiten auf ihrem Reader zu lesen. Aktuell hat Amazon mit vielen großen amerikanischen Verlagen eine Kooperation geschlossen. Sie setzen einen “Send to Kindle”-Button auf ihre Webseiten um den Usern so die aktuelle Seiten auf ihren Kindle zuschicken. So besteht die Möglichkeit des Einbindens für jedermann.
Ein britische TV-Reporter wird während einer Live-Übertragungenvon von der chinesischen Polizei festgenommen.
Brigitta Varadinek von lindenpartners zum Thema Schutz von Geschäftsideen und Datenbanken.
