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Er sieht so aus wie ein alter Spritfresser aus den früheren US-Filmen. Wären da nicht die Solarpanelen auf dem Dach. 60 Studenten der Hochschule Bochum haben das Auto entwickelt und wollen damit bis nach Australien. Ca. fünf Quadratmeter Solarzellen, sollen vier eigens entwickelte Radnabenmotoren mit Strom versorgen und antreiben. Das Chassis besteht überwiegend aus Kohlefaser und der Allradantrieb schafft es auf 120 Kilometer pro Stunde. Um Engpässe bei der solaren Stromversorgung zu überbrücken, ist der Solar-Wagen mit einen Akku-Pack ausgestattet und einem Anschluss für die Handy-Ladestation! Der Blue Cruiser hat alles, was ein normaler Mittelklassewagen auch hat, vom Abstandswarner, Sitzheizung, Zentralverriegelung bis zum eigenen Fahrinformationssystem, dazu noch ein elektrisch-adaptives Fahrwerk. Und die Sitze sind mit Piñatex überzogen – einem Lederersatz aus den Fasern von Ananasblättern.

Zwei Hacker haben ein Tool entwickelt, das einen Jeep über das Internet entführen kann. WIRED Autor Andy Greenberg nimmt den SUV für eine Ausfahrt mit auf die Autobahn, während die Hacker es von Kilometer entfernt angreifen.

The definitive Porsche 911 Carrera book is back! This is the definitive book for enthusiasts, covering the history and development of the Porsche 3.2 Carrera, the very last factory designated 911. You’ll get the full history, from its resurrection in 1984 to final production in 1989, details on design, production, quality, and an in-depth look behind the scenes at Porsche’s Zuffenhausen factory in Stuttgart. This book is published by Veloce Publishing Ltd, 42,99 Euro – now available at Amazon.

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Wenn es um mögliche Diesel-Fahrverbote geht, dann werden von der Automobil-Industrie immer wieder alte Fahrzeuge hervorgestellt. Sie haben schlechte Abgaswerte. Nie aber wurden die neue Autos mit der aktuellen Abgasnorm 6 – getestet, sie gelten überwiegend als sauber. Die Deutsche Umwelthilfe hat jetzt bei einem Wintertests das Gegenteil bewiesen. 16 neuen Diesel-Pkw wurden im realen Straßenbetrieb untersucht. Die Tests fanden zwischen September und März bei typisch niedrigen Außentemperaturen statt. Das Ergebnis ist alarmierend! Viele der neuen Fahrzeuge schnitten schlechter ab als die Alten. Hier die Testergebnisse

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Die Zukunft ist endlich angekommen: die ersten Vorbestellungen für das weltweit erste fliegende Auto werden angenommen. Nach Jahren der Entwicklung hat die niederländische Firma PAL-V ihre Fahrzeuge Liberty Sports und Liberty Pioneer auf den Markt gebracht. Beide können sowohl auf dem Land fahren und als durch den Himmel fliegen. Die Zukunft ist nicht billig, aber das Basis Sport-Modell ist für $ 399.000 USD zu haben. Nach Angaben des Flying Magazines arbeitet PAL-V seit mehr als 15 Jahren an der Liberty, der erste Testflug fand bereits im Jahr 2015 statt. Das dreirädrige Fahrzeug ist rund um einen einzigartigen Rotax-Motor gebaut worden. Wenn das Fahrzeug im Antriebsmodus ist, liegen die Propeller an der Rückseite des Fahrzeugs und die Rotoren auf dem Dach. Laut dem Unternehmen kann die Liberty mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Meilen pro Stunde zu fahren und wechselt in den Flug-Modus in nur 10 bis 15 Minuten.

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Drei Dinge zählen im Leben, behauptet Ferdinand Piëch, Enkel des genialen Ferdinand Porsche: «Volkswagen, Familie, Geld – in dieser Reihenfolge.» Trickreich, ruppig und mit aller Härte hat die Familie Porsche Piëch den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg von Volkswagen vorangetrieben, seitdem Ferdinand Porsche im Auftrag Adolf Hitlers den «Volkswagen» konstruierte. Aber Anfang September 2015 erschütterte der folgenschwerste Industrieskandal der deutschen Geschichte den Konzern. Das war, so schreibt Georg Meck, kein unglücklicher Zufall: Der tiefe Sturz von VW hat viel mit der Geschichte des Konzerns zu tun – und mit der Familie.

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© Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel

Der neue US-Präsident ist erst seit kurzem im Amt und täglich verunsichert er mit seinen Tweets die ganze Welt. Speziell wirbelte er die deutsche Auto-Branche durcheinander. Mit der Androhung von Strafzöllen brachte er Politiker, Manager und Lobbyisten auf den Plan. „Sie können Autos für die USA bauen, aber sie werden für jedes Auto, das in die USA kommt, 35 Prozent Steuern zahlen“, so Donald Trump in einem Interview der BILD-Zeitung.
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Nach Angaben von Honda steht jedes Autos 96 Prozent der Zeit ungenutzt herum. Mit dem neuen Konzept „NeuV”, und es handelt sich um ein reines Konzept, soll sich das ändern. Das vorgestellte Elektroauto soll in seiner „Freizeit” als Car-Sharing-Wagen unterwegs sein und seinem Besitzer entsprechendes Geld einfahren. Noch hat der Wagen noch ein Steuerrad, er soll autonom fahren und via KI „Emotion Engine” die Stimmungen und Gewohnheiten seines Fahrers verstehen und lernen.

Nach einem Bericht von “the Information” stellt Google die Entwicklung des selbstfahrenden Autos ein. Die für den Prototyp entwickelte Technik wird nun vermehrt in Autos unterschiedlicher Hersteller weiter entwickelt. Diese Strategie scheint Googles Zukunft zu sein, nur mit wem man sich zusammentun will bleibt unklar. Fiat scheint eines der Unternehmen zu sein. Dort entwickelt man aktuell auf dem bestehenden Design basierenden an einen neuen Prototype. Die Entscheidung, sich zukünftig auf Partnerschaften mit anderen Autoherstellern zu konzentrieren, kam von CEO Larry Page und der Finanzchefin Ruth Porat. Wobei es kontroversen gab mit Googles Mitgründer Sergey Brin, er ist weiterhin dafür, ein eigenes Auto zu entwickeln.

Heute werden in Singapur, die ersten fahrerlosen Taxis ihre ersten Passagiere abholen. Wie Phys.org berichtet werden die autonomen Fahrzeug des Software-Startup nuTonomy bestimmte Mitglieder der Öffentlichkeit eine frei Fahrt anbieten. Sie können den Wagen via Smartphone bestellen. Während Uber erste selbstfahrenden Autos vor kurzem in Pittsburgh angekommen sind, ist nuTonomy das erste Unternehmen tatsächlich das seine selbstfahrende Flotte auf die Straßen gebracht hat.

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