Millward Brown’s Brandz Top 100 hat die wertvollsten Marken für 2013 gelistet. Wenn wundert es, Technologiefirmen liegt in Front. Platz eins mit einem Markenwert von über 185 Milliarden US-Dollar – wie im Vorjahr 2012 – Apple. Gefolgt von Google (114 Milliarden US-Dollar) und IBM (113 Milliarden US-Dollar). Und nach rasanter Talfahrt Microsoft (70 Milliarden US-Dollar).
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Vor dem US-Senat sollte Apple CEO Tim Cook über die möglichen Milliarden nicht gezahlter Steuren Auskunft geben. Dabei hatte Apple doch 6 Milliarden Dollar Steuern in 2012 überwiesen und für 600.000 Arbeitsplätze gesorgt. Von einer wirklichen ernsthaften Anhörung konnte hier nicht die Rede sein, wie John Stewart in seiner Show zeigt. Details im Video nach dem Break.
Pegatron ist einer der bekanntesten chinesischen Zulieferer für Hardwareprodukte von Apple. Wenn so ein Hersteller für die zweite Jahreshälfte 2013 40.000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellt kommt die Frage auf, welchen Großauftrag konnte das chinesische Unternehmen bekommen.
Ab heute gibt es die Tickets zur diesjährigen WWDC von Apple vom 10. bis 14. Juni in San Francisco. Für 1599,– Dollar können Entwickler und registrierte Mac- oder iOS-Developer ab 19 Uhr sich die begehrten Tickets sichern. Noch ist unklar was auf der WWDC von Apple neben dem neuen Betriebssystemversionen, iOS 7 und OS X 10.9 vorgestellt wird. Phil Schiller hatte bereits mitgeteilt, dass Apple sich darauf freue die neuen Versionen der Applegemeinde zu präsentieren. Ob neue Hardware zu bestaunen ist, bleibt nach den letzten Äuserungen von Tim Cook fraglich. Vielleicht kommt neues zum MacBook Pro Convertible, iPhone 5S/6 oder iPad 5.
Kritik an Uli Hoeneß: Sylvia Schenk im Interview mit der F.A.S.
Die Sportbeauftrage von Transparency International, Sylvia Schenk, übt Kritik an Uli Hoeneß, dem Präsidenten des FC Bayern München. Gegen Hoeneß wird wegen Steuerhinterziehung ermittelt. Laut Sylvia Schenk ist die Hoeneß‘ Glaubwürdigkeit extrem erschüttert. Der Fall sei zudem ein Schlag gegen den ganzen Sport, der auf verschiedenen Gebieten um seine Glaubwürdigkeit kämpft.
Quelle faz.net
Apples große Identitätskrise
Apple leidet an der Wall Street unter einer Identitätskrise. Glaubt man Analysten, wird der amerikanische Technologieriese am Dienstag neue Zahlen vorlegen, nach denen er erstmals seit zehn Jahren in einem Quartal weniger verdient hat als im Vorjahr. Die Anleger sind beunruhigt, und an der Börse stürzte jüngst der Aktienkurs des Unternehmens heftig ab. Seit dem letzten Kurshoch von 702,10 US-Dollar im September ist Apples Börsenwert um rund 280 Milliarden Dollar geschrumpft.
Quelle wallstreetjournal
Bei einem Vergleich zwischen Apples App Store und dem Google Play Store hatte letzterer immer den Ruf nicht wirklich profitabel zu sein. Vermutet wird, viele Apps bei Android sind gratis, als beim Gegenstück aus Cupertino. In den ersten drei Monaten dieses Jahres, so hat Reuters nun gemeldet, soll der Umsatz um 90 Prozent gestiegen sein.
Der neue Apple Campus „Spaceship“ genannt, sollte das beste Büro-Gebäude der Welt werden und wohl auch eines der teuernsten. Der Apple Hauptsitz im Raumschiff-Stil in Cupertino ist nach einem neuen Bericht der Bloomberg BusinessWeek weder im Budget noch im Zeitplan. Steve Jobs hatte dieses Bauvorhaben noch persönlich dem Cupertino City Council vorgestellt, bei dem es natürlich auch um sehr viel Prestige geht.
Apple hat das zwei Jahre alte Startup Indoor-GPS Unternehmens WifiSLAM eingekauft. Für rund 20 Millionen Dollar wechselte das im Silicon Valley ansässige Unternehmen den Besitzer. Indoor Mapping wird es zukünftig auch für iOS Maps geben. WifiSLAM bietet eine Software zur Lokalisierung von Personen im Gebäudeinneren über WLAN-Signale an.
Nach der Auswertung von JD Power bleibt Apple weiterhin die Nummer 1 in der Kundenzufriedenheit. Nokia kann sich in Sachen Kundenzufriedenheit aber an Samsung vorbeischieben. Die Finnen konnten sich damit bereits zum zweiten Mal hintereinander deutlich verbessern.
Die Europäische Kommission hat eine Beschwerde von mehrern Mobilfunkanbietern vorliegen, die sich über Apples Vertriebspolitik beschweren. Apples Verträge zum Vertrieb des iPhones sollen ungewöhnlich strikt sein. Der New York Times zufolge soll der kalifornische Konzern angeblich bestimmte Quote von Apple Geräten festlegen, die der jeweilige Mobilfunkanbieter über einen vorgegebenen Zeitraum verkaufen muss.
