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Es wird schwer sein, den Motorroller-Start-Up-Krieg zu verpassen. In den letzten Monaten haben neue techno-betriebene Rissen den Markt eröffneten. Ein weiterer Geschmack von Mitfahrern, der scheinbar über Nacht aufkamen um Bürgersteige zu überfluten. Selbst in ihren besten, am besten gepflegten PR-Aufnahmen summt die docklose Sorglosigkeit dieser schlanken Elektro-Scooter mit einem Hauch von Sorglosigkeit und Privilegien. Aus einem Kinderspielzeug wurde einen batteriebetriebenen Kindertransporter gemacht, und was macht man damit? Einen Megatrend für die Großstadt wie Hamburg, Berlin und …. .Eine frühere Gruppe von Elektrorollern, die auf der Straße definitiv eine Lizenz zum Fahren brauchen – können bei dem neusten Trend einfach nicht mithalten. Keine gesellschaftlicher Trend wird die neue E-Scooter-Startup-Dynamik bremsen. Im Gegenteil. Massive Investitionen mit anschwellenden Bewertungen von bis zu 2 Millarden Dollar. Aber viele E-Scooter zu kaufen und sie der menschlichen Laune auszusetzen, ist ein teures Geschäft und Risiko. Daher sind große Finanzierungsrunden notwendig. Ob sich dieser Mark auch für Deutschland eignet bleibt abzuwarten, in Kalifornien rollen sie bereits.

Das Startup Leap Motion hat eine bestimmte Vorstellung, wie eine günstige Augmented-Reality-Brille, die ohne zusätzliche Handschuhe an den Händen des Nutzers reagiert, funktionieren könnte. Eine vielversprechend und ambitioniert Vorstellung. Die Entwickler sagen, dass ihr Headset für unter 80 Euro zu produzieren wäre. Nur selbst herstellen wollen sie es allerdings nicht.

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In Pasadena in einem Burger-Restaurant arbeitet seit kurzem ein Roboter. Mit Spezialarm und Wärmeblick brät der neue Mitarbeiter Hackfleischscheiben für Burger. Flippy heisst der neue Elektrokoch und soll in Zukunft die Arbeit von 50 Angestellten übernehmen.
Die Restaurantkette Cali Burger läd aktuell jeden ein, „Flippy in Action“ zu erleben. Der Roboterarm soll die Burger auf dem heißen Grill zu braten, mit einem Bratenweder drehen und anschließend auf ein aufgeschnittenes Brötchen legen. Ausgestattete ist der Roboterarm von Miso Robotics mit sechs Gelenken. Das 2016 gegründete Startup verspricht, dass Flippy bis zu 150 Burger pro Stunde in guter Qualität zubereiten kann.

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In den kommenden Jahren wird es eine Renaissance der Überschallflugzeuge geben. Passagiere können hoffen, bald soll das Fliegen mit Überschallgeschwindigkeit wieder möglich sein. Wie die South China Morning Post berichtet plant China ein solches Flugzeug, die Konstruktion erinnert an einen futuristischen Doppeldecker.

Der letzte Flug der bis zu 2.179 Kilometer pro Stunde schnellen Concorde liegt ca. 15 Jahre zurück. Mehrere Startup wie Aerion Supersonic, Spike Aerospace und auch die NASA planen neue Flugzeuge, die die Passagiere in Mach-Geschwindigkeit um den Globus fliegen lassen. Die Ingenieure der Chinesischen Akademie der Wissenschaften haben in einer Teststudie ein so ungewöhnlich aussehendes Design veröffentlicht. Dieses Flugzeug soll in zwei Stunden von Peking nach New York fliegen, das wäre eine Sensation.
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Facebook kauft Confirm.io und somit die zusätzliche Fähigkeiten zur biometrischen Gesichtserkennung. Das soll nach Angaben von Facebook zur Verifikation von Nutzern dienen, die ihr Passwort vergessen haben. Confirm.io bietet bislang eine Schnittstelle, mit der Ausweisdokumente von Nutzern auf ihre Echtheit überprüfen werden. Das Startup aus Boston wird mit der Übernahme seinen jetzigen Standort schließen und von Facebooks vorhandene Abteilung für Biometrietechnologie übernommen. Die Identifikation per Foto und Ausweisdokument ist bei Facebook seit mehreren Jahren gängige Praxis. Hat ein Nutzer keinen Zugriff mehr auf sein Konto, kann er dem Unternehmen eine Kopie seines Ausweises schicken und das Account zu entsperren. Mit Confirm.io wird dieser Vorgang künftig digitalisiert. Damit wäre das im letzten Jahr eingeführte Feature, den eigenen Account mit einem Selfie zu entsperren, sicherer und effektiver. TechCrunch spekuliert das sich das Soziale Netzwerk langfristig in Richtung eines virtuellen Ausweises entwickelt und in den USA eine ähnliche Rolle einnehmen will, die Messenger-App WeChat in China. Das Smartphone wird dann nach und nach zum vollständigen Ersatz für den klassischen Ausweis. Confirm.io hat seit seiner Gründung im Jahr 2015 mindestens vier Millionen Dollar eingesammelt. Bestehende Kunden werden sich neue Lösungen suchen müssen. Das Software-Angebote wird nach und nach eingestellt.

Es ist offiziell, Google startet seinen eigenen mobilen Bezahldienst in Indien. Der neue mobile Bezahldienst hat den Namen Tez. Das ist das indische Wort für „schnell“. Mit einer App, ähnlich wie bei Apple Pay, verbindet sich das Smartphone mit den Bankkonto des Besitzers. Seit heute ist die Anwendung für iOS und Android verfügbar. Die Zahlungen werden dann direkt und einfach vom Konto abgebucht. Google bietet ein zusätzliches Business-Portal für Firmen an. Unterstützt wird die neue App von Banken wie Axis, HDFC Bank, ICICI und der State Bank of India sowie sämtlichen Instituten, die das UnitedPaymentInterface-System unterstützen.

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Der Lilium Jet ist ein Senkrechtstarter mit Elektroantrieb, der später einmal bis zu 300 km/h schnell fliegen soll. Das Münchner Startup Unternehmen hat nun eine kräftige Finanzspritze bekommen. Zu den Investoren gehören unter anderem der chinesischen Internetriesen Tencent Holdings, dem unter anderem WeChat gehört – der beliebteste Messenger im Reich der Mitte. Aber auch einige andere Investoren beteiligen sich an den 90-Millionen-Dollar-Investment. Mit der Finanzspritze will das deutsche Startup weiter wachsen und neue Mitarbeiter einstellen. Einige der Mitarbeiter von Lilium stammen von der TU München.

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Der frühere CEO des Softwareentwicklers Mozillas Brendan Eich hat mit seinem neuen Browser-Startup Brave in rund 30 Sekunden einen neuen Crowdfunding-Rekord aufgestellt. Ermöglicht hat dies Initial Coin Offering (ICO). Ein das auf der Ausgabe von sogenannten Tokens basiert. Diese digitalen Coupons dienen als Zahlungsmittel und sind an den Umrechnungskurs einer Kryptowährung gekoppelt. In diesem Fall an Ether (ETH), eine Alternative zu den bekannteren Bitcoins. Für das Browser-Startup Brave wurden jetzt in knapp unter einer halben Minute etwa eine Milliarde solcher Basic-Attention-Tokens (BAT) verkauft. Das sich 156.250 Ether und umgerechnet rund 35 Millionen Dollar.
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Dieses E-Auto aus Aachen lässt die Konkurrenz weit hinter sich. Das Startup e.GO Mobile aus Aachen entwickelte einen Elektro-Kleinwagen, der mit seinem extrem niedrigen Preis die Konkurrenz überflügelt. 10.000 dieser kleinen City-Flitzer will das Unternehmen im Jahr produzieren, ab 2018 geht es los und ab dem 18. Mai 2017 ist der e.GO Life bestellbar. Das Startup e.GO Mobil wurde von der RWTH Aachen gegründete, die gleichen RWTH-Ingenieure, haben auch schon den StreetScooter erdacht und das dazu gegründete Unternehmen profitabel an die Deutsche Post verkauft.

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Eine neue Art von Solarpanel wird in Gebieten mit Wassermangel wie Ecuador, Jordanien und Mexiko getestet. Die neuartige Vorrichtung, genannt Source, zieht Feuchtigkeit aus der Atmosphäre, um sauberes Trinkwasser zu produzieren. Entwickelt wurden diese neuen Solarpanel von dem in Arizona stationierten Start-Up Unternehmen Zero-Mass-Water. Je nachdem wie viele Solarpanel verwendet werden, produziert eine solche Anlage Trinkwasser für eine Familie von vier Personen oder für ein ganzes Krankenhaus. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen 7 Millionen Dollar für eine Reihe von Pilotprogrammen aufgelegt, um zu beweisen, wie einfach und kostengünstig der Zugang zu sauberem Wasser sein kann.

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