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Basierend auf dem bestehenden “Ideol”, einer schwimmenden Offshore-Windkraftanlage, haben Felix Theurer und Yannick Apfel “fluventum” entworfen, ein Konzept, das sowohl durch Wind als auch durch Wellen Strom erzeugt. Die Kombination dieser beiden Energiequellen in einer Anlage bietet eine Reihe von Synergieeffekten.
Die Meereswellen breiten sich innerhalb der Kammer aus, wo der darüber befindliche Luftkörper zum Schwingen gezwungen wird. Eine Stahlkonstruktion bedeckt das Dämpfungsbecken, um die Luft über die Wassersäule durch Turbinen zu zwingen. Um die auf die Struktur ausgeübten Kräfte zu begrenzen, gibt es einen minimalen Gesamtluftströmungsdurchmesser.

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Dieses fahrerlosen Lieferkonzept von Nuro ist das Produkt von zwei Ex-google-Ingenieuren und einem elektrischen selbstfahrenden Lieferwagen, der Pizza, Lebensmittel und andere Dinge direkt nach Hause liefert. Das Silicon-Valley-Startup, das sein eigenes selbstfahrendes System entwickelte, sammelte 92 Millionen Dollar, um den kommerziellen Liefersektor zu infiltrieren. Jetzt wird das Lieferservice-Konzept zur Realität, da Kroger, die größte Supermarktkette des Landes, sich mit Nuro zusammenschließt, um einen vollständig fahrerlosen Lieferservice zu starten. Die beiden Firmen haben erläutert, dass während des Testprozesses die Nuro-Flotte autonomer Fahrzeuge für die Lieferung verwendet wird. Es wird erwartet, dass es im Herbst seine ersten Tests durchläuft.

Das Konzept von nuro begann mit dem Fokus auf Low-Speed-, Lokal- und Last-Mile-Lieferungen. Das Fahrzeug wurde entworfen, um Lebensmittel, Wäsche oder Pizza aufzunehmen, um diese Dienstleistungen zu automatisieren. Das Unternehmen hofft, damit lokale Unternehmen, die im Zeitalter von Amazonien konkurrieren, zu stärken und Verkehrsunfälle zu reduzieren.


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Forscher am MIT Media Lab haben ein tragbares Gadget entwickelt, das die Gespräche, die der User mit sich selbst macht, transkribiert und darauf reagiert. Das AlterEgo besteht aus einem tragbaren Gerät und einem kleinen Computersystem. Es ermöglicht es dem Benutzer, sich “still mit einem Computer zu unterhalten”, ohne zu sprechen oder erkennbare Bewegungen zu machen. Es verwendet Elektroden, um neuromuskuläre Signale im Kiefer und im Gesicht des Benutzers aufzunehmen, die durch interne Verbalisierungen ausgelöst werden. Diese Signale werden dann an ein Maschinenlernsystem gesendet, das trainiert wurde, bestimmte Signale bestimmten Wörtern zuzuordnen. Statt wie mit Alexa und Googles Assistant zu sprechen, kann man nun Befehle quasi denken.
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Nach neusten Informationen von Bloomberg plant Apple ab 2020 eigene und selbstentwickelte, statt Intel-Prozessoren in den Mac-Computern zu verwenden. Die Initiative Kalamata sei noch ganz am Anfang – und auch nur ein Teil eines größeren Software-Umbruches. Apple will demzufolge alle seine Apple-Geräte, darunter Macs, iPhones und iPads einander annähern. Dem Bericht zufolge wäre das ein herber, aber kaum überraschender Schlag für Intel. Etwa 5 Prozent des Jahresumsatzes machen bei Intel Aufträge für Apple. Demzufolge ist Intels Aktienkurs nach Bekanntwerden der Meldung um 9,2 Prozent eingebrochen.

Alphabet-Tochter Waymo startet ihren großen Feldversuch mit vollautonomen Fahrzeugen in der US-Stadt Phoenix. Die Google Tochter will in den USA erstmals vollständig autonome Fahrzeuge ohne menschlichen Fahrer auf die Straße schicken. Waymo-CEO John Krafcik sagte am Dienstag auf dem Web Summit in Lissabon, “Das passiert nicht im Jahr 2020, sondern es passiert heute”.

Als erstes sollen einige vollautonome Autos in Phoenix (Arizona) als Fahrdienst für Bürger der Stadt unterwegs sein. Bei Tests mit halbautonomen Systemen, hatte sich gezeigt, das die Fahrer dem System viel zu sehr vertrauen und zu abgelenk waren. Im Notfall hätten sie nicht eingreifen können. Nun teste man die volle Autonomie so Krafcik. Waymo arbeitet seit vielen Jahren an autonomen Fahrzeugen. “Wir wollen einen Fahrer schaffen, der niemals betrunken ist und niemals müde wird.” Das Unternehmen Waymo, will seine Technologie den Autoherstellern zur übernahme anbieten. Bisher gibt es Kooperation mit Fiat Chrysler Minivans des Modells Chrysler Pacifica. Und hier wurde die Flotte wird gerade von 100 auf 600 Fahrzeuge aufgestockt.

In Island hat Climeworks in einem Geothermie-Kraftwerk ein zusätzliches “Direct Air Capture-Modul” errichtet, dass es dem Kraftwerk ermöglicht, neben der Energiegewinnung auch CO2 zu “vernichtet”. Genauer gesagt filtert die Anlage das CO2 aus der Luft und speichert sie in Basaltschichten tief in der Erde, wo es in kristalliner Form dann sicher verbleibt. Für ein Pilotprogramm schafft die Anlage ca. 50 Tonnen Kohlenstoffdioxid im Jahr. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung des CO2 Ausstoß. Weitere Anlagen könnten folgen um merkliche Klimaziele zu erreichen.

Hilfe kommt in Form von Ballons nach Puerto Rico. Das Projekt Loon von Alphabet X, ein ehemaliges Google-Unternehmen, hat vor kurzem eine Notfalllizenz von der FCC erhalten, um die Insel mit mobilen Daten durch hoch fliegende Wetterballons zu versorgen. Seit Hurricane Maria – ein Sturm der Kategorie 4 – Puerto Rico verwüstet hat funktioniere nach Angaben der FCC, 83 Prozent der Funkzellen nicht. Die Amerikanischen Jungferninseln, die vom gleichen Sturm getroffen wurden, werden nun ebenfalls unterstützt. Der nächste Schritt für Alphabet X ist die Zusammenarbeit mit einem Telekommunikationsdienst, um den experimentellen Dienst direkt in die Region zu bringen, berichtet Engadget. Eine ähnliche Vereinbarung wurde in Peru im März getestet, nachdem Anfang dieses Jahres extreme Regenfälle und Überschwemmungen die Nation traf.

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Das isländische Städtchen Isafjordur sorgt mit einem ganz besonderen Zebrastreifens für mehr Vorsicht und langsameres fahren im Straßenverkehr. Man hat den klassischen Zebrastreifen durch einen 3D-Zebrastreifen ersetzt. Das neue Design, künstlerisch und funktional, soll dazu beitragen, dass Autofahrer mehr auf kreuzende Fußgänger achten und langsamer fahren, wenn sie durch die Stadt fahren.

Es ist offiziell, Google startet seinen eigenen mobilen Bezahldienst in Indien. Der neue mobile Bezahldienst hat den Namen Tez. Das ist das indische Wort für „schnell“. Mit einer App, ähnlich wie bei Apple Pay, verbindet sich das Smartphone mit den Bankkonto des Besitzers. Seit heute ist die Anwendung für iOS und Android verfügbar. Die Zahlungen werden dann direkt und einfach vom Konto abgebucht. Google bietet ein zusätzliches Business-Portal für Firmen an. Unterstützt wird die neue App von Banken wie Axis, HDFC Bank, ICICI und der State Bank of India sowie sämtlichen Instituten, die das UnitedPaymentInterface-System unterstützen.

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Laut einem Bericht von CNBC, teilte die Investmentfirma Bernstein ihren Investoren mit, das von Google drei Milliarden Dollar an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf iPhones und iPads zu bleiben. Solche Lizenzzahlungen machen einen erheblichen Teil des Apples Services-Geschäftes aus. Die Investmentfirma Bernstein-Analyst A.M. Sacconaghi Jr. teile weiterhin mit, das aus Gerichtsunterlagen hervorgehe, dass Google bereits vor drei Jahren eine Milliarden Dollar zahlte, um der Such-Standard auf den i-Geräten zu sein. Berechnungen haben für 2017 ergeben, das sich diese Summe auf 3 Milliarden Dollar erhöhen wird. Diese Googles Zahlungen machen ca. 5 Prozent von Apples Gewinnen und 25 Prozent des operativen Wachstums in den letzten zwei Jahren. weiterlesen »