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In Schweden nahm auf der E16 in Sandviken die erste “elektrifizierte Straße” den Betrieb auf. Ein spezieller Straßenabschnitt wurde mit Oberleitung für Stromabnehmer ausgerüstete. In diesem Streckenabschnitt können sich speziell ausgerüstete LKW´s mit Strom versorgen. Diese Idee soll das Problem von E-Trucks lösen die aufgrund ihrer langen Fahrtstrecken und Betriebszeiten sich nicht effizient mit elektrischer Energie versorgen können.

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Die experimentelle Solarflugzeug Solar Impulse 2 hat Geschichte geschrieben als es am frühen Morgen, in Sevilla, Spanien nach einem dreitägigen Nonstop-Flug von New York City aufsetzten. Mit dieser Landung ist das erste jemals ein Solar-, Elektro-, und Null-Emissions-Flug über den Atlantischen Ozeans glungen. Für die Schweizer Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg und Solar Impulse 2 ist das nicht der letzte Rekord.

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Unser Nachthimmel ist bis zur Unkenntlichkeit lichtverschmutzt. Dies ist allgemein hin bekannt. Trotzdem scheint das Basiswissen zu diesem Phänomen zu fehlen. Der Atlas of Artificial Night Sky Brightness macht deutlich, was unter diesem Phänomen zu verstehen ist. Italienische Wissenschafter haben Kartenmaterial zusammen gestellt, als erste überhaupt, die die Lichtverschmutzung rund um den Globus im einheitlichen Maßstab darstellt. Die Weltkarte der Lichtverschmutzung ist ein wichtiges Instrument für weitere Forschungen.

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Wie Spectrum berichtete wurden alle schlechte Autositten in New York und im imSilicon Valley über die letzten neun Monate aufgenommen und in der Profiling-Datenbank von Nexar gespeichert. Das US/israelische Startup hat eine Art Flugsicherungssystem für Straßen entwickelt. Mithilfe einer Dashcam beobachtet die App den Verkehr, identifiziert Fahrzeuge, liest deren Nummernschilder und analysiert das Fahrverhalten. Die Daten werden in einen Rechenzentrum gesammelt und dort als eine Datenbank der schlechtesten Autofahrens abgelegt. Nach Angaben des Unternehmens sind dort bereits 7 Millionen Autos (45 Prozent aller registrierten Fahrzeuge in der Bay Area, 30 Prozent aller in Manhatten) identifiziert und bewertet. Ein Video nach dem Break.
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Das kalifornische StartUP HyperSolar hat gemeinsam mit der University of Iowa eine weiter Art von erneuerbare Energiegewinnen entdeckt, und das mit der Hilfe von Pflanzen. Unter Verwendung von Wasser und Sonnenlicht produzieren sie Wasserstoff. Ende Mai gab HyperSolar seinen “Durchbruch” bekannt und die University of Iowa bestätigte nach einjähriger Forschung die Ergebnisse.

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Das in Arizona ansässige Startup Unternehmen Local Motors hat einen Elektro-Bus entworfen, der aus einem 3D Drucker kommt und autonom unterwegs ist. Bis zu zwölf Personen können auf einmal befördern werden. Der Bus mit Namen Olli ist so konzipiert, das er On-Demand Transport-Option bedienen kann. Wie in den Unternehmen Uber oder Lyft, wo noch Menschen an Steuer sitzen, würde Olli jemanden abholen, nachdem er den kleinen Bus über eine App bestellt hat.


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Das Deutsche Unternehmen Leaf Republic hat Einweggeschirr und Verpackungen aus Blätter entwickelt. Perfekt für Picknicks und als Outdoor-Geschirr, auch als alternative für die Plastikverpackungen im Supermarkt. Die innovativen und mehrschichtigen Blattschalen werden aus Laubblättern und Palmblattfasern gepresst und in verschiedenartige Schüsseln geformt. Das wasserdichte Geschirr von Leaf Republic baut sich biologisch innerhalb eines Monats ab, ganz im Gegensatz zum Kunststoff, der sich über mehrere Jahre hinzieht. Ein Video nach dem Break.

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Irgendwo im atlantischen Ozean ist ein kleines autonomes, solarbetriebens Boot unterwegs und trotzt Wind und Wellen. Isaac Penny und Christopher Sam Soon sind die Erfinder von Solar-Voyager. Sie hoffen Ihr Boot das von Boston am 1. Juni gstartet ist, im Oktober in Portugal wieder vor Anker geht.

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Die Zukunft ist da – oder zumindest könnte sie näher sein als vermutet. Eine kleine Firma namens Zee.Aero arbeitete in den letzten Jahren daran, kleine elektrische Ebene zu entwickeln, die senkrecht starten und landen. Im Wesentlichen ist das die Basis für fliegenden Autos. Das ungewöhnliche ist, das das Unternehmen gleich neben den Google-Mountain View HQ liegt und das der Google-Mitbegründer Larry Page einen Großteil der Operation finanzierte. Bloomberg Businessweek brachte die Nachricht als erste heraus, die die kollektive Technick- und Transport-Welt in Vorfreunde versetzte.

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Wer weiss schon welche Daten aus eurem Fahrzeug an den Hersteller sendet werdden? Der ADAC hat anhand von vier Autos eine Mercedes B-Klasse, einen Renault Zoe, einen BMW 320d und einen BMW i3 versucht, der Sammelwut der Fahrzeugbauer auf den Grund zugehen. Mercedes, BMW und Co. sammeln nach Informationen des ADAC in großer Menge Daten. Und der Fahrer weiss nichts davon. Auch nicht wofür sie verwendet werden. Sie wissen immer wo sich ein Wagen befindet, sie erhalten auch Informationen über den Fahrstil. Das könnten die Autokonzerne an die nachgelagerten Versicherungen oder Finanzdienstleister weitergeben. Die könnten dann ihre Prämien entsprechend anpassen.
„Der Verbraucher hat nicht nur einen Anspruch auf Datentransparenz. Er muss auch frei wählen können, ob und welche Daten er dem Hersteller zur Verfügung stellt”, betont Thomas Burkhardt, ADAC-Vizepräsident für Technik. “Er braucht Wahlfreiheit für den Datentransfer.”