Selbstfahrender Bus Olli fährt bald durch unsere Strassen
Das in Arizona ansässige Startup Unternehmen Local Motors hat einen Elektro-Bus entworfen, der aus einem 3D Drucker kommt und autonom unterwegs ist. Bis zu zwölf Personen können auf einmal befördern werden. Der Bus mit Namen Olli ist so konzipiert, das er On-Demand Transport-Option bedienen kann. Wie in den Unternehmen Uber oder Lyft, wo noch Menschen an Steuer sitzen, würde Olli jemanden abholen, nachdem er den kleinen Bus über eine App bestellt hat.
Im Gegensatz zu anderen autonomen Fahrzeugprojekten wie von Google und anderen, die erst in mehrere Jahre ausgereift sind, ist Olli schon jetzt soweit ausgereift und fertig, das er sobald die Vorschriften dies zulassen er eingesetzt werden kann. Im Inneren von Olli als Schnittstelle zwischen den Mitfahrern und dem Auto steckt die IBMs Watsons kognitive Computing-Plattform.
“The technology has been ready—fielding it is what has been hard,” sagt Local Motors Co-Gründer und Chief Executive John Rogers. “Local Motors is about selling into the markets that are ready now.” Die schnelle Fertigstellung von Olli wird durch eine einzigartige Montage Technik, über lokale 3D-Druck-Shops, erreicht. . “We hope to be able to print this vehicle in about 10 hours and assemble it in another hour,” sagt Rogers. Das Unternehmen geht davon aus, hunderten von kleinen Mikro Fabriken auf der ganzen Welt einzurichten, die Olli nach den lokalen Bedürfnisse produzieren.
