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ADAC – Autokonzerne sammeln unmengen an Fahrzeugdaten

Wer weiss schon welche Daten aus eurem Fahrzeug an den Hersteller sendet werdden? Der ADAC hat anhand von vier Autos eine Mercedes B-Klasse, einen Renault Zoe, einen BMW 320d und einen BMW i3 versucht, der Sammelwut der Fahrzeugbauer auf den Grund zugehen. Mercedes, BMW und Co. sammeln nach Informationen des ADAC in großer Menge Daten. Und der Fahrer weiss nichts davon. Auch nicht wofür sie verwendet werden. Sie wissen immer wo sich ein Wagen befindet, sie erhalten auch Informationen über den Fahrstil. Das könnten die Autokonzerne an die nachgelagerten Versicherungen oder Finanzdienstleister weitergeben. Die könnten dann ihre Prämien entsprechend anpassen.
„Der Verbraucher hat nicht nur einen Anspruch auf Datentransparenz. Er muss auch frei wählen können, ob und welche Daten er dem Hersteller zur Verfügung stellt”, betont Thomas Burkhardt, ADAC-Vizepräsident für Technik. “Er braucht Wahlfreiheit für den Datentransfer.”

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