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BuchTipp – Superbears: The Story of Hesketh Racing von James Page


Hesketh Racing was a Grand Prix phenomenon. In a time of increasing commercialisation and cars that had forsaken national racing colours in favour of sponsors’ logos, the team was privately funded by Lord Hesketh – a patriotic 22-year-old who was determined to take his promising young driver, James Hunt, to World Championship glory. Their car stood out on the track thanks to its pure white livery – and the team stood out in the paddock thanks to its lavish hospitality, its helicopter and yachts, and its infectious sense of fun.

But behind the playboy image was a highly professional team, expertly organised by Bubbles Horsley and including talents such as designer Harvey Postlethwaite, engineer Nigel Stroud and chief mechanic Dave ‘Beaky’ Sims. Having arrived in Formula 1 in 1973 with a rented March, Hesketh Racing then set about building its own car. It won the 1974 International Trophy at Silverstone and the 1975 Dutch Grand Prix at Zandvoort – putting James Hunt on the road to superstardom.

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Hesketh Racing war ein britisches Formel-1-Team, das in den 1970er Jahren seine Spuren in der Geschichte des Motorsports hinterließ. Gegründet wurde das Team von Lord Alexander Hesketh, einem britischen Adligen und begeisterten Motorsportliebhaber.

Die Geschichte von Hesketh Racing begann im Jahr 1972, als das Team erstmals in der Formel 1 antrat. Mit dem charismatischen James Hunt als Fahrer gewann das Team schnell an Bekanntheit. Hunt, bekannt für seinen rasanten Fahrstil und seine unkonventionelle Persönlichkeit, sorgte für Aufsehen in der Rennwelt.

Im Jahr 1974 erzielte Hesketh Racing seinen größten Erfolg. James Hunt gewann den Großen Preis von Großbritannien und sicherte dem Team seinen ersten und einzigen Sieg in der Formel 1. Der Sieg war ein Wendepunkt für das Team und machte es zu einer festen Größe in der Rennszene.

Trotz des Erfolgs hatte Hesketh Racing finanzielle Schwierigkeiten. Lord Hesketh finanzierte das Team größtenteils aus eigener Tasche und es wurde schwierig, mit den finanzstärkeren Konkurrenten mitzuhalten. Dennoch schaffte es Hesketh Racing, bis 1978 in der Formel 1 aktiv zu bleiben.

1978 wurde das Team schließlich an den kanadischen Geschäftsmann und Ölunternehmer Walter Wolf verkauft. Unter dem Namen Wolf-Williams Racing trat das Team noch einige Jahre in der Formel 1 an, bevor es schließlich 1980 aufgelöst wurde.

Trotz seiner vergleichsweise kurzen Existenz hat Hesketh Racing einen bleibenden Eindruck in der Formel-1-Geschichte hinterlassen. Das Team verkörperte den Geist des unabhängigen Motorsports und stand für Leidenschaft und Mut. James Hunt, der für Hesketh Racing fuhr, wurde zu einer Legende des Sports und gewann später sogar die Weltmeisterschaft für das McLaren-Team.

Die Geschichte von Hesketh Racing ist ein Beispiel dafür, dass auch kleine Teams mit begrenzten Ressourcen in der Formel 1 erfolgreich sein können. Obwohl das Team nicht lange bestand, wird es immer als Teil der reichen Geschichte des Motorsports und der Formel 1 in Erinnerung bleiben. Die Superbears, wie sie von ihren Fans genannt wurden, haben einen besonderen Platz im Herzen der Motorsportbegeisterten auf der ganzen Welt.

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