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Googles Brille – die neuste Generation hält länger und läuft auf Android

Die Googles Brille Enterprise Edition 2 ist schneller und lässt sich mit USB-C verbinden. Die dritte Generation von “Google Glass” ist für technisch versierte Mitarbeiter geeignet. Google hat die neue Brille vorgeführt, die äußerlich weitgehend der bekannten Modell entspricht, aber sowohl in Bezug auf Hardware als auch in Bezug auf Software weitaus leistungsstärker sein soll. Zum einen ist sie “auf Android aufgebaut” – es sollte für Entwickler einfacher sein, benutzerfreundliche Apps zu schreiben, und man könnte sie bei der Verwaltung von Unternehmensgeräten auf Android nutzen, um die Kontrolle zu behalten. Möglicherweise möchten die Entwickler auch Apps dafür schreiben, da es einige große Änderungen gibt.


Die neue Version läuft auf dem Qualcomms Headset-Snapdragon XR1-Prozessor. Dies bringt eine schnellere Leistung, insbesondere für KI, verspricht aber auch “erhebliche Energieeinsparungen”, die zu einer längeren Akkulaufzeit führen, wichtig, wenn Sie möglicherweise stundenlang die Brille benötigen. Google wirbt auch für eine “verbesserte” Kameraqualität für Video-Streaming. Getreu früheren Berichten gibt es auch einen USB-C-Anschluss, um schnelles Aufladen zu ermöglichen.

Lagerarbeiter und Mitarbeiter in gefährlichen Situationen werden sich auch darüber freuen, dass Google mit Smith Optics zusammenarbeitet, um einen Sicherheitsrahmen für die Brille zu schaffen.

Google hat nichts zur Preisgestaltung erwähnt, obwohl dies eher von den jeweiligen Unternehmen abhängt. Für den persönlichen Gebrauch ist die Brille nicht gedacht. Der Android-Switch und die aktualisierte Hardware könnten jedoch Wunder bewirken. Frühere Modelle stützten sich auf eine benutzerdefinierte Plattform und alte Hardware, die Unternehmen vor die Herausforderung gestellt haben könnten, Apps zu schreiben (oder neu zu schreiben). Man wird die Brille immer noch nicht auf der Straße sehen, aber sie wird möglicherweise mehr Zuspruch von Unternehmenskunden bekommen, die intelligente Okulare möchten, ohne auf ein Mixed-Reality-Headset wie HoloLens 2 von Microsoft zu verzichten.

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