PolitCommerce
Willkommen auf » 2015 » Juli

Apple und Autos, das ist eine Frage die die Experten seit langer Zeit beschäftigt. Wie dasWall Street Journal berichtet, soll der Leiter der weltweiten Qualitätskontrolle Doug Betts von Fiat Chrysler bereits seit Juli nach Cupertino gewechselt sein. Davor war Betts schon für Nissan und Toyoto tätig. Mittlerweile sollen mehrere hundert Mitarbeiter in dem Autoprojekt von Apple (Codename Titan) involviert sein. Zwar reden viele über das vermeintliches iCar, aber keiner hat auch nur eine Vorstellung, was Tim Cook und sein stetig wachsendes Auto-Team planen und konzipieren. Tatsache ist aber, dass Apple fleißig hochrangige Manager und Experten der zukünftigen Konkurrenz einkauft, ob von Tesla, Daimler oder wie jetzt von Fiat Chrysler.

Die Batteriefabrik Gigafactory von Tesla ist noch nicht fertig und schon verdreifacht der Elektroautobauer seine ursprüngliche Fläche von gut vier Quadratkilometern in der Nähe von Reno, Nevada. Das neue Land diene vorwiegend als Pufferzone, wie ein Sprecher dem Wall Street Journal sagte. Die Fabrik selbst soll in der nächsten Zeit allerdings nicht wachsen. Tesla plane einen Solarparks für den Betrieb der Fabrik zu bauen. Bereits im Mai gab Firmenchef Elon Musk bekannt, das die Nachfrage nach der stationären Batterie Powerwall extrem hoch sei, und sich das Unternehmen bereits über eine Ausweitung der Batteriefabrik Gedanken macht.

Der iranische Regisseur Jafar Panahi, der mit Berufsverbot belegt ist, fährt in Teherans wuseligen Straßen Taxi. Heimlich filmt er dabei seine Fahrgäste und sich selbst….. sein Film ist mutiges Politikstatement und Satire zugleich… auf der diesfährigen Berlinale gewann er den Goldenen Bären………. sehenswert……

Iran 2015 – D. Jafar Panahi R. Jafar Panahi. Filmstarts am 23. Juli 2015.

Die niederländische Stadt Rotterdam könnte bald Straßen aus recyceltem Kunststoffabfall, das aus den Weltmeere gefischt wurde, haben. Die Stadt plant zurzeit mit der Baufirma Volker Wessels, ein revolutionäres Straßensysteme aus modularen Kunststoffplatten, die man einfach zusammenstecken kann.


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Ein neuer Bericht des Aussenministeriums von Great Britain warnt, dass die Bedrohungen durch den Klimawandel, insbesondere durch die weltweite Nahrungsmittelverknappung, ernster genommen werden sollte, als ein Atomkrieg. Der Bericht beabsichtigt die Weltmarktführer auf die Klimagespräche später in diesem Jahr vorzubereiten und um ein ehrliches Bild von den weitreichenden Folgen der globalen Erwärmung zu präsentieren. Der Bericht wurde zum Teil durch Staatsministerin Baroness Joyce Anelay verfasst und warnt, dass drastische Maßnahmen notwendig sind, um den weltweiten Kurs zu verändern.
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Aus Indien wird eine tödlichen Hitzewellen gemeldet, in Kalifornien gibt es eine beispiellosen Dürre, Eisbären in der Arktis verhalten sich ungewöhnlich und die vulkanische Aktivitäten auf Island sind erhöht, der Klimawandel hat bereits jetzt verheerend Auswirkungen auf unsere Biosphäre. Obwohl keine der individuellen Abweichungen abschließend auf den Klimawandel zurückzuführen ist, ist das “global Weirding” (globales Durcheinander) genau das, was die Wissenschaftler erwarten, da die Temperaturen weiter steigen. Um sich auf diese schöne neue Welt vorbereiten, haben Forscher an der Oregon State University eine Studie durchgeführt, um festzustellen, wie in der Vergangenheit globalen Temperaturerhöhungen sich auf den Meeresspiegels auswirken. In der Zeitschrift Science kommen Forscher zu dem Ergebnis, dass selbst eine kleine Erhöhung der Temperatur von 1 bis 2 Grad Celsius oder Fahrenheit 1,8-3,6 zu einen Anstieg des Meeresspiegels von bis zu 20 Meter führen kann.
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Der Skandal ist ein stets wiederkehrendes Phänomen, das die Gesellschaft und die Forschung gleichermaßen bewegt und beschäftigt. Obgleich seine Existenz eine massenmediale Verbreitung voraussetzt, wurde die Frage nach den Medienspezifika von Skandalberichterstattungen bislang fast vollständig übergangen.

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Für die 29-jährige Adaline (Blake Lively) hat ein Unfall im Jahr 1935 sehr ungewöhnliche Folgen. Auf einmal altert sie nicht mehr. Doch was als Segen erscheint, entpuppt sich als Fluch. Adaline muss immer wieder untertauchen und neue Identitäten annehmen, um sich zu schützen. Nur ihre Tochter hütet das Geheimnis, sie gibt sich im Lauf der Jahrzehnte als ihre Mutter, später sogar als Großmutter (Ellen Burstyn) aus. Eine Aura von Einsamkeit umweht jetzt die schöne Adaline. Hilft ihr die Liebe zu Ellis (Michiel Huisman) endlich ihr Leben zu leben?

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Wer in diesen Tagen mit MyTaxi unterwegs ist kann sich freuen. Wer die letzte Infomail genau liesst kann viel Geld sparen. Der Kunde zahlt für eine begrenzte Dauer nur 50 Prozent des Fahrpreises, kostet die Fahrt 30 Euro, dann bezahlt man lediglich 15 Euro. Der einzige Hacken daran, man muss per App zahlen. Das Geld wird dann via PayPal oder Kreditkarte eingezogen. Die Aktion läuft bis einschließlich 21. Juli – in den Städten, in denen MyTaxi aktiv ist: Hamburg, Berlin, München, Frankfurt, Köln, Lübeck, Sylt, Bremen, Osnabrück, Hannover, Rostock, Potsdam, Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Bonn, Duisburg, Dortmund, Essen, Offenbach, Hanau, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz, Nürnberg, Fürth und Erlangen. Der Taxiunternehmer erhält aber den vollen Fahrpreis nach Taxitarif wie man MyTaxi berichtet.

Londoner hat einen, New York hat einen, und jetzt hat auch Buenos Aires einen hippen Park mit gestapelten Containern. Entworfen wurde das QUO Container Center von BZZ Arquitectura. Es besteht aus 57 bunt bemalten Stahlboxen, die kleine lokale Unternehmen beherbergen. Es hat ein üppig begrüntes Dach und Solaranlagen, das Einkaufszentrum verfügt über Restaurants, Büros, umweltfreundliches Einzelhandelsgeschäften, sowie ein Ausstellungsraum mit einem Café.

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