Die neue Praxis im Musikbusiness ist das grundlegende Standardwerk für alle, die verstehen wollen, wie die Musikbranche funktioniert. In 18 Kapiteln werden die wichtigsten Akteure der Branche vorgestellt. Von der Bandgründung bis zum Chart-Erfolg werden allen, die sich professionell mit Musik befassen, kostbare praktische Tipps gegeben.
“While downtown Detroit is reportedly making a modest but steady comeback from the city’s notorious decline over the last few years, many residential areas are still in utter disarray. Driving through some neighborhoods, it looks as if no one has lived there for decades. But in fact the desolation occurred astonishingly fast, sometimes in as little as two years.
Alex Alsup, a committed Detroit citizen, poignantly shows the literal and figurative disintegration of his town by comparing Bing and Google Street View images of the same homes over the course of several years.”
Ein Crowdfunding Projekt über Kickstarter soll helfen Volkslieder aus dem Himalaya und der buddhistische Kultur von Ladakh zu bewahren, die im Angesicht von Krieg und Globalisierung bedroht sind. “The Song Collector” ist die Geschichte von Morup Namgyal und der Lamdon Society und ihre bahnbrechenden sozialen Bewegung für die Erhaltung der Kultur in Ladakh in Indien. Morup Namgyal erzählt seine Geschichte, die als Filmprojekt über Kickstarter finanziert werden soll. Ein weiteres Video nach dem Break.
Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge plant Google Inc. $ 1 Milliarde für Satelliten auszugeben, um das Internet auch in abgelegene Regionen der Welt zu bringen. Mit dieser neuen Technik will man alle finanziellen und technischen Probleme, die diese bisherigen Bemühungen vereitelt haben, überwinden. Experimentiert hat Goggle bereits mit dem Project Loon, Ballons in Bodennähe, dann kamen die Drohnen und jetzt geht es höher hinaus mit Satelliten.
Foto – © Thomas Einberger / Greenpeace
Rund um den Globus fordern Greenpeace-Aktivisten Adidas auf, seiner Verpflichtung nachzukommen und endlich giftfrei zu produzieren. Die Ehrenamtlichen protestieren in insgesamt 35 Städten in zehn Ländern. Auch in Deutschland klären sie Passanten und Adidas-Mitarbeiter über die Freisetzung gefährlicher Chemikalien in der Produktion von Adidas Sportklamotten auf. „Statt immer nur neue Farben und Designs auf den Markt zu bringen, sollte Adidas endlich anfangen, saubere Schuhe zu produzieren“, sagt Manfred Santen, Chemieexperte bei Greenpeace.
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