Foxconn meldet Umsatzeinbruch für Februar 2013
Foxconn, der große chinesische Zulieferer für Appleprodukte wie iPhone, iPad und andere musste im Februar ungeahnte Umsatzeinbuße verkraften. Im Januar 2013 wurden noch 8,12 Mrd. Euro umgesetzt, im Februar dagegen waren es fast ein Viertel weniger, nur noch 6,09 Mrd. Euro.
Foxconn hat seit längerem mit Umsatzverlusten zu kämpfen, von jährlich bis zu 22,1 Prozent. Schwache Smartphoneabsätze zum Jahreswechsel waren ein Grund. Der Verkauf von iPhone und iPad sind scheinbar nur für Apple ein gewinnbringendes Geschäft.