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Letzten Monat war die siamesische Katze Coco in der Nachbarschaft von Washington DC unterwegs. Während der drei Stunden versuchte sie auf den nahen Hinterhöfen Mäuse zu fangen. Während sie unterwegs war scannte Coco Dutzende von Wi-Fi-Netzwerken der Nachbarn, sie identifiziete vier Router, verschlüsselte und auch jene die völlig schutzlos waren. Der Sicherheitsexperte Gene Bransfields hatte seine Katze Coco mit einem selbstgebastelten Halsband mit GPS- und WiFi-Modul durch die Nachbarschaft streunen lassen, um schlecht gesicherte Netze aufzuspüren. Und was sagt uns diese kleine Geschichte für unseren Alltag……. . Eine Video nach dem Break

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Ein besonderes Kennzeichen der BlackBerry Smartphones ist die wasserdichte Datenverschlüsselung. Hierin hat BlackBerry eine Allein- und Ausnahmestellung. Mit einem neuen CEO an der Spitze des Unternehmens besinnt man sich auf diese Stärke und übernimmt, für einen nicht genannten Preis, die Düsseldorfer Firma “Secusmart”. Bekannt geworden ist diese Firma durch die Verschlüsselung des Kanzler-Handys. Die Secusmart-Technik ist eine SD-Karte, die in ein Smartphone, wie BlackBerry, eingelegt wird. Einmal aktiviert, werden der Datenverkehr, SMS und Telefonate verschlüsselt. Secusmart soll trotz der Übernahme als eigenständiges Unternehmen erhalten bleiben.

Quelle secusmart


Avast hatte vor kurzem einen sehr interessanten Test durchgeführt. Man hatte 20 gebrauchte Smartphones via Ebay gekauft. Und obwohl, von den Useren, alles zurückgesetzt wurde, fand man unbeschreiblich viele persönliche Daten auf den Telefonen. Die gebrauchten Handys waren noch randvoll mit alten Nutzerdaten. 40.000 Fotos, viele davon nackt, Google-Suchen, E-Mails, Kontakte und sogar komplette Identitäten. Erschreckend ist die Infographik nach dem Break.

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Blitzeis verursacht in Deutschland alljährlich hunderte von schweren Unfällen. In Skandinavien ist das ebfalls, alljährliche Realität. Volvo kommt jetzt mit einem neuen Sicherheitssystem auf den Markt, das Autofahrer vor solchen kritischen Straßenverhältnissen rechtzeitig warnen soll. Und das in Echtzeit. Über das Mobilfunknetz sollen Informationen über den Strassenzustand und andere Gefahren an andere Wagen gesendet werden, dazu zur Überprüfung, gleichzeitig die eigene Geschwindigkeit mit einbeziehen.

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Die israeliesche Firma Elbit will Passagierflugzeuge vor Raketenangriffen und ähnlichen Attentaten schützen. Das System heisst SkyShielddie Technologie dahinter nennt sich irritierenderweise MUSIC (Multi-Spectral Infrared Countermeasure). Dank Wärmekameras und Laser sollen Raketen erfolgreich abgelenkt werden und in einem sicherem Abstand zu Explosion gebracht werden. Die Testphase soll abgeschlossen sein und soll zufünftig bei der israelischen Fluglinien zum Einsatz kommen. Ein Video nach dem Break bringt Aufklärung.

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Geeksphone meldet sich von der MWC aus Barcelona und stellt offiziell das Blackphone vor, ein Smartphone mit Schwerpunkt Privatsphäre. Die SGP Technologies, ein Joint Venture aus Geekspohone und Silent Circle verspricht eine wirklich sichere Kommunikation und mehr Privacy. Sichere Kommunikation will man mit dem Android-Derivat “Privat OS” erreichen, das beim Chatten, Telefonieren und auch beim Surfen im Netz sicherheit verspricht, vor den NSA-Abhörversuchen. Die Unterschiede zwischen Android und Privat OS folgen nach dem Break

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Google hat SlickLogin, ein israelisches Sicherheits-Startup Unternehmen aus Tel Aviv erworben. SlickLogin ist weniger als zwei Monate alt. Google will damit Bewegung in die mit unter frustrierende Login-Qualen bringen die unser digitales Leben bestimmt. Die patentierte SlickLogin Technologie ermöglicht es den Benutzern mit Hilfe eines Hochfrequenz-Signals, das für menschliche Ohren unhörbar ist, zwischen einem Computer und einem Smartphone zu kommunizieren. Damit wird das Einloggen mit Hilfe des Ultraschalls einfacher und bequemer. Das Smartphone spielt den für menschliche Ohren nicht wahrnehmbaren Ton, das Mikrofon des Computers registriert ihn und schon ist man drin. Bleibt abzuwarten, wann Google die neue Technik zum erstmal einsetzt.

Quelle googleblog

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat bei einer Analyse von Botnetzen, 16 Millionen gestohlene digitale Identitäten entdeckt:
“Bei der Analyse von Botnetzen wurden 16 Millionen gestohlene digitale Identitäten entdeckt. Online-Kriminelle betreiben Botnetze, den Zusammenschluss unzähliger gekaperter Rechner von Privatanwendern, insbesondere auch mit dem Ziel des Identitätdiebstahls.
Bei den digitalen Identitäten handelt es sich jeweils um E-Mail-Adresse und Passwort. E-Mail-Adresse und Passwort werden als Zugangsdaten für Mail-Accounts, oft aber auch für Online-Shops oder andere Internetdienste genutzt.
Die zugehörigen E-Mail-Adressen wurden dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übergeben. Das BSI kommt damit seiner gesetzlichen Warnpflicht nach und gibt Ihnen die Möglichkeit, zu überprüfen, ob Sie von dem Identitätsdiebstahl betroffen sind.” Einen BSI-Sicherheitstest kann man jederzeit hier durchführen.

Quelle bsi

Deutsche Sparer haben für ihre Guthaben keine andere Sicherheit als das Wort von Angela Merkel. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf Auszahlung des bei der Bank angelegten Geldes. Auch alle Guthaben unter 100.000 Euro sind nicht geschützt. Bei diesem durchaus unerfreulichen Zustand wird es auch bleiben – bis neue Regeln in Europa beschlossen werden. Bis dahin sind die Sparer mindestens 12 Monate Freiwild.

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Bruce Schneier gibt uns einen Einblick in die Zukunft des Internets. Er hat einige interessante Ratschläge die wir auf jeden Fall im Hinterkopf behalten sollte, damit wir in Zukunft verstehen, was auf uns zukommt.