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Die Schweizer Fernsehshow Deville Late Night, stellte das Video “Swiss Second” zusammen. Ein unglaublich witziges Video, das Donald Trump dazu einläd, die Schweiz zu besuchen, in englischer Sprache zu sprechen und seine eigene Art. Da es ein ähnliches Video aus den Niederlanden gibt, stellen die Schweizer gerne ihre “Überlegenheit” heraus.

Drei Dinge zählen im Leben, behauptet Ferdinand Piëch, Enkel des genialen Ferdinand Porsche: «Volkswagen, Familie, Geld – in dieser Reihenfolge.» Trickreich, ruppig und mit aller Härte hat die Familie Porsche Piëch den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg von Volkswagen vorangetrieben, seitdem Ferdinand Porsche im Auftrag Adolf Hitlers den «Volkswagen» konstruierte. Aber Anfang September 2015 erschütterte der folgenschwerste Industrieskandal der deutschen Geschichte den Konzern. Das war, so schreibt Georg Meck, kein unglücklicher Zufall: Der tiefe Sturz von VW hat viel mit der Geschichte des Konzerns zu tun – und mit der Familie.

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Die Europäische Union ist längst nicht so harmonisch gewachsen, wie wir es gerne glauben würden, sondern unter maßgeblichem Einfluss Washingtons vorbereitet und konstruiert worden. Auch der Euro ist eher politische Zwangswährung im Zuge des Einigungsprozesses, der den Euroraum in die Schuldenfalle geführt hat. Und wer die Staatsschulden kontrolliert, kontrolliert Europa. Dahinter steht ein Banken-Syndikat als Teil jener Finanzkonglomerate, die mit mehr als 75 Billionen Dollar mehrheitlich die Weltwirtschaft kontrollieren.
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Wie die Washington Post berichtet, will China den Elfenbeinhandel bis zum Ende des Jahres zu beenden. In nur drei Jahren wurden 100.000 Elefanten von Wilderern für ihr Elfenbein geschlachtet – vieles davon landeten in China. Bereits Ende März will das Land die Verarbeitung und den Handel mit Elfenbein beenden. Hoffnung für die bedrohte Elefantenpopulationen der Welt.

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Präsident Barack Obama hat einen Schritt unternommen, um zukünftige Ölbohrungen in den Gewässern der USA vor den Küsten der Arktis und den Atlantik effektiv und dauerhaft zu blockieren. Wie CNBC berichtet, beruft sich Obama ein Gesetz aus dem Jahr 1953 zur Regelung von Offshore-Leasingverhältnissen. Diese Entscheidung, kann der künftige Präsident-Elect Trump nicht so Einfach rückgängig machen, wenn er sein Amt antritt.

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Japan Airlines, zweitgrößte Flugzeugunternehmen der Welt nach All Nippon Airways, will gebrauchte Kleidung in Düsentreibstoff verwandeln. Dazu arbeitet die Fluggesellschaft mit dem Recyclingunternehmen Japan Environmental Planning, besser bekannt als Jeplan, zusammen und dem Tokyo Green Earth Institute, um einen gemeinsame Kommision zu errichten, die alternative Energiequelle testen soll, so ein Bericht der Nikkei Asian Review. Jeplan arbeitet bereits mit 12 Herstellern zusammen, einschließlich Aeon und Muji Vorläufer von Ryohin Keikaku, um benutzte Kleider an einigen 1000 Läden in Japan zu sammeln.


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Geheimnisse sind manchmal notwendig, oft nützlich und für manche sehr bequem. Das Geheimnis, von dem Sie nun erfahren werden, ist nicht notwendig, nützlich nur für die Konzerne und bequem für die Politik.
Seit drei Jahren verhandeln Politiker der EU, der USA und 21 weiterer Staaten über das Handelsabkommen TiSA (Trade in Services Agreement). Es soll Hemmnisse für den internationalen Handel mit Dienstleistungen aus dem Weg räumen. Wie schon bei den enorm umstrittenen Abkommen TTIP und CETA finden auch die TiSA-Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen statt…..
Nun stellt sich heraus: Die Geheimniskrämerei hat einen guten Grund. TiSA ist ein Frontalangriff auf den Datenschutz – in Deutschland und ganz Europa. Das zeigen geheime Verhandlungstexte, die Whistleblower Greenpeace zugespielt haben und die wir zusammen mit netzpolitik.org ausgewertet haben..… weiter gehtś

Die Technik-Innovatoren in der selbstfahrenden Autoindustrie und Roboter-Industrie reden gern über die neuen menschlichen Arbeitsplätze und Exitenzen die nun entwickelt werden. Selten wird aber erklärt jemand, was mit den vielen neuen arbeitslosen Menschen passieren wird. Tesla und SpaceX-Gründer Elon Musk, mal als Visionär und mal als kompletter Stinkstiefel beschrieben, hat auf diese offensichtlichen Frage einige überraschende Antworten parat. In einem Interview mit CNBC, sagte Musk, dass er glaubt, dass die beste Lösung für menschliche Arbeitnehmer, die von Robotern und Software vertrieben wurden, die Schaffung eines, vermutlich staatlich unterstützten, universellen Grundeinkommens für alle ist. Diese Idee des bedingungslosen Grundeinkommen ist also kein politischer Hype, der vorüber geht. Auch kein Stück Sozialromantik oder eine nicht umsetzbare Utopie. Es ist ein Szenario, welches uns tatsächlich allen bevorsteht.

“There’s a pretty good chance we end up with a universal basic income, or something like that, due to automation,” said Musk. “I’m not sure what else one would do. That’s what I think would happen.”

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Selbstfahrende Autos wurden so was von passé. Uber arbeitet jetzt an fliegenden Autos. In einem 98-seitigen Weißbuch über ihr futuristisches Projekt Uber Elevate erläuter die Firma ihre Pläne. Sie beschreiben den Dienst als “on-demand aviation” und konzentrieren dabei sich auf Flugzeuge die vertikale starten und landen (VTOL) . Uber glaubt, dass ihr neues System den Verkehr entlasten und pendeln zwischen den Orten enorm verkürzen wird. Chief Product Officer Jeff Holden schrieb in einem Bericht auf Medium: “Just as skyscrapers allowed cities to use limited land more efficiently, urban air transportation will use three-dimensional airspace to alleviate transportation congestion on the ground.”

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In den frühen Morgenstunden des 20. Oktober, fuhr ein Truck mit 50.000 Dosen von Budweiser Bier durch Colorado Springs. Normalerweise ist dies kein bemerkenswertes Ereignis. Aber dieser Lkw fuhr selbst, ohne einen Fahrer. Es war das erste Mal dass eine kommerzielle Fracht von einem selbstfahrenden LKW zugestellt wurde. Die Reise begann in der 120 Meilen entfernten Anheuser-Busch Brauerei in Loveland, Colorado. Der Volvo Lkw ausgestattet mit Kameras und Sensoren, ist einer von fünf im Besitz der Firma Otto aus in San Francisco, die im August von Uber übernommen wurde. Ein menschlicher Fahrer fuhr den Lastwagen zu einer Wiegestation in Fort Collins. Von dort aus fuhr der LKW 100 Meilen ohne menschliches Eingreifen mach Colorado Springs. Ein Fahrer überwachte die zweistündige Reise vom Schlafplatz. Als der Wagen die Stadtgrenze überfuhr, übernahm der Fahrer die Kontrolle.

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