Schön prägnant auf den Punkt von Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche, dem Beauftragten für die Nachrichtendienste des Bundes, als Antwort auf eine Frage von Christian Ströbele im Bundestag:
“Bei Skype handelt es sich um eine inhaltsverschlüsselnde Kommunikationssoftware, welche u. a. häufig von Akteuren aus dem Bereich der organisierten Kriminalität und des Cybercrimes genutzt wird.”
Quelle PDf – Frage 1
So haben Sie bereits Ihre Glühlampen gegen LEDs ausgetauscht und einen intelligenten Thermostaten installiert – was kann man noch tun, um das Haus umweltfreundlicher zu gestalten? Die Infografik nach dem Break zeigt 50 Möglichkeiten, wie Ihr Zuhause seinen ökologischen Fußabdruck zu senken kann.
Innenminister de Maizière hat in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in einem Interview behauptet, dass Google die Nutzerprofile an Werbekunden verkaufe. Der Pressesprecher von Google Deutschland, Kay Oberbeck, findet hierzu folgende klare Worte: “Der Sicherheit unserer Nutzer und dem Schutz ihrer Daten gilt unsere höchste Priorität. Die Behauptung, dass wir Nutzerprofile verkaufen oder an Werbepartner weitergeben würden, ist schlicht nicht wahr. Dass der Innenminister dennoch dahingehend Spekulationen anstellt, ist nicht nachvollziehbar.”
Quelle Kay Oberbeck
Bilder können täuschen: Dasselbe Foto wird im ukrainischen, russischen und israelischen Konflikt verwendet.
Лучше не верить не кому… pic.twitter.com/l0I45LhcZ9
— Yana (@all_my_faith) September 14, 2014
Herzlichen Glückwunsch, New York City! Das “Bicyclist Magazine” hat erst vor kurzem NYC zur besten Stadt für Radtouren in den gesamten USA gekürt. Viele lokale Radfahrer beklagen zwar immernoch die nie endenden Kämpfe mit Schlaglöchern, überlastet Fahrradwegen und Autofahrern. Aber die Stadt hat es geschafft in kurzer Zeit der wachsenden Anzahl von Fahrradfahren entsprechend Fahrradwege zu erstellen.
Google erwägt angeblich die persönlichen Daten russischer Nutzer auf Servern innerhalb des Landes zu speichern. Ein neues Gesetz das am 1. September 2016 in Kraft treten soll, zwingt ausländische Internet-Dienste das alle Daten in Russland gespeichert werden. Die Russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete am Donnerstag unter Berufung auf eine anonyme Quelle, das es bereits Gespräche zwischen Google und der russischen Regierung gibt. Bekannt ist das Google seine Rechenzentren auf der ganzen Welt verstreut hat. In den vergangenen Jahren hat die russische Regierung eine Reihe von Vorschriften erlassen mit dem Ziel, den Griff auf das Internet zu erhöhen, einschließlich des oben genannten Gesetzes. Die Regierung will das auf die Daten lokal gespeichert um so die Nutzer des Internets besser kontolieren zu können. Kritiker sagen, diese sind Teil der Bemühungen von Präsident Wladimir Putin den russischen Bürger die Freiheit im Internet einschränken und der Regierung mehr Spielraum zur Überwachung zu geben.
Quelle mashable
An der ganzen kalifornischen Küste wurde die Fischerei eingestellt, Tierkrankenhäuser wurden mit kranken Meeres-Tieren überflutet und Vögel fallen tot aus dem Himmel. Der Grund dafür ist ein gefährliches Nervengift Namens Domoinsäure. Abfälle aus der Umgebung oder Reste von Düngemitteln gelangen in den Ozean und sorgen für eine gefährliche Algenblüten. Die dadurch freigesetzten Toxin gelangen in die Nahrungskette der Tiere und diese werden vergiftet. Und die Gefahr ist nicht auf das Leben im Meer beschränkt – das Toxin stellen auch eine ernste Gefahr für den Menschen dar. Ein weiteres Video nach dem Break
Gerade in West-Berlin waren Agenten westlicher und östlicher Nachrichtendienste aktiv, darüber hinaus noch jede Menge Freizeitspione und Nachrichtenhändler. Da stellt sich schon die Frage: Was haben all diese Spione in Berlin gesucht? Politische Entscheidungen fielen in Washington und Moskau, London und Paris, vielleicht noch in Bonn und München – aber in West-Berlin? Mit seinem spannenden und informativen Führer durch geheimnisumwitterte Berliner Orte präsentiert der Autor Peter Rieprich Spitzel und Spione und ihre echten und fiktiven Geschichten.
Bei diesem Video geht es um die IceBucketChallenge von Cem Özdemir. Und ganz nebenbei steht auf seinem Balkon in Berlin Kreuzberg ein grüner Strauch. Eigentlich eine alltäge Sache, wenn das nicht eine Marihuana Pflanze wäre, und das ist eine Droge.
“Ja, es ist eine Hanfpflanze.” Er ergänzte, das Video sei als “sanftes, politisches Statement zu verstehen”. Jeder Bürger über 18 solle selbst entscheiden dürfen, ob er Cannabis konsumieren wolle.
Die Grafik der Global Post zeigt, 619 Journalisten/innen wurden weltweit in den letzten 10 Jahren bei der Ausübung ihre Berufes getötet. Die überwiegende Mehrheit waren lokale Reporter und keine ausländischen Korrespondenten. Diese Daten wurde vom “Committee to Protect Journalists” zusammengestellt. Der Journalist James Foley, der letzte Woche vom Islamischen Staat getötete wurde, war der 32. Journalist im Jahr 2014. CPJ dokumentiert seit 1992 weltweit alle während der Arbeit getöteten Medien-Mitglieder.
The numbers we’ve used total the cases CPJ defines as “motive confirmed,” meaning the death is directly related to the individual’s work as a journalist:
“We consider a case ‘confirmed’ only if we are reasonably certain that a journalist was murdered in direct reprisal for his or her work; was killed in crossfire during combat situations; or was killed while carrying out a dangerous assignment such as coverage of a street protest. We do not include journalists who are killed in accidents such as car or plane crashes.”