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Eine Lockerung des Verbotes von elektronischen Geräten auf Lufthansa-Flügen wird es auf absehbarer Zeit nicht geben. Die Fluggesellschaften reagieren sehr unterschiedlich auf die neue Richtlinie der Europäischen Agentur für Flugsicherheit EASA. Fluggäste dürfen Handys und Internet-Verbindungen künftig bei Flügen innerhalb Europas nutzen. Das Benutzen der Geräte ohne Flugmodus soll damit zukünftig erlaubt sein.

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Schön prägnant auf den Punkt von Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche, dem Beauftragten für die Nachrichtendienste des Bundes, als Antwort auf eine Frage von Christian Ströbele im Bundestag:

“Bei Skype handelt es sich um eine inhaltsverschlüsselnde Kommunikationssoftware, welche u. a. häufig von Akteuren aus dem Bereich der organisierten Kriminalität und des Cybercrimes genutzt wird.”

Quelle PDf – Frage 1

Innenminister de Maizière hat in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in einem Interview behauptet, dass Google die Nutzerprofile an Werbekunden verkaufe. Der Pressesprecher von Google Deutschland, Kay Oberbeck, findet hierzu folgende klare Worte: “Der Sicherheit unserer Nutzer und dem Schutz ihrer Daten gilt unsere höchste Priorität. Die Behauptung, dass wir Nutzerprofile verkaufen oder an Werbepartner weitergeben würden, ist schlicht nicht wahr. Dass der Innenminister dennoch dahingehend Spekulationen anstellt, ist nicht nachvollziehbar.”

Quelle Kay Oberbeck


Im Bieterwettstreit zwischen Google und Amazon um die Rechte an der begehrten .buy Top-Level-Domains (TLDs) hat sich Amazon durchgesetzt. 4,5 Mio. US-Dollar (3,5 Mio. Euro) musste der Onlinehändler dafür zahlen. Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) hat diese Auktion durchgeführte, bei der insgesammt drei neue TLDs versteigert wurden, .buy, .tech und .VIP. Google hatte für alle drei geboten, .buy ging wie berichtet an Amazon und die TLD .tech ging für 6,7 Mio. Dollar (5,2 Mio. Euro) an die Internetfirma Dot Tech. Was Amazon mit der .BUY-Domain plant, ist noch nicht bekannt.

Quelle domainnamewire

Twitter verbreite die Meldung, das in Zukunft ein direkter Kaufen-Button in Werbeanzeigen anzeigt wird. Ab sofort kann man aus einem Tweet heraus Produkte erwerben, ohne erst einen Shop aufsuchen zu müssen. Noch ist es aber nicht soweit. Vorerst wird nur ein kleiner Prozentsatz der US-Nutzer den Button zu Gesicht bekommen. Twitter teilt weiter mit, dass alle relevanten Verkaufsdaten nach dem ersten Kauf verschlüsselt gespeichert werden. Das soll zukünftige Einkäufe vereinfachen. Wer auf die Speicherung verzichtet will, kann diese jederzeit wieder löschen. Die AGB wurden auf Twitter entsprechend angepasst. Das Video nach dem Break zeigt, wie man demnächst bei Twitter einkaufen kann.

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Google erwägt angeblich die persönlichen Daten russischer Nutzer auf Servern innerhalb des Landes zu speichern. Ein neues Gesetz das am 1. September 2016 in Kraft treten soll, zwingt ausländische Internet-Dienste das alle Daten in Russland gespeichert werden. Die Russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete am Donnerstag unter Berufung auf eine anonyme Quelle, das es bereits Gespräche zwischen Google und der russischen Regierung gibt. Bekannt ist das Google seine Rechenzentren auf der ganzen Welt verstreut hat. In den vergangenen Jahren hat die russische Regierung eine Reihe von Vorschriften erlassen mit dem Ziel, den Griff auf das Internet zu erhöhen, einschließlich des oben genannten Gesetzes. Die Regierung will das auf die Daten lokal gespeichert um so die Nutzer des Internets besser kontolieren zu können. Kritiker sagen, diese sind Teil der Bemühungen von Präsident Wladimir Putin den russischen Bürger die Freiheit im Internet einschränken und der Regierung mehr Spielraum zur Überwachung zu geben.

Quelle mashable

Erinnern wir uns noch, als das Internet startete? Damals sass noch die ganze Familie um einen gemeinsames Computer und hatte Spass? Das war eine Zeit in der Google noch nicht wusste was wir wissen wollten. Und heute ist unser kindliches Staunen darüber, wie erstaunlich das Internet ist, verfolgen.

Quelle geekculture

Was man schon lange vermutet hat, wird jetzt durch eine neue Studie von BookStats bestätigt, in den USA werden mehr Bücher online abgesetzt als im klassischen Einzelhandel. 7,54 Milliarden Dollar vs. 7,12 Milliarden. Die Zahlen zeigen, wo sich wahrscheinlich auch in Deutschland der Trend hinbewegen wird.

Interessant an der Studie, auf das eBook-Geschäft entfallen nur rund 512 Millionen Dollar im Online-Verkauf. Das sind ca. zehn Prozent mehr als 2012, der Umsatz blieb fast der gleiche, ein deutlicher Hinweis auf den herrschenden Preiskampf. Der klassische Buchladen ist weltweit in Gefahr, das wissen wir seit geraumer Zeit. Noch gilt in Deutschland die Buchpreisbindung, aber wie lange noch. Alle großen große Buchketten versuchen den Umsatz mit allen Mitteln zu erhöhen….

Quelle engadget
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