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GT Advanced Technologies (GTAT) Lieferant von Saphirglas hat Insolvenz angemeldet. Unter anderen beliefert GTAT Apple und nun scheinen die Beziehungen zum iPhone-Konzern eine besondere Schlüsselrolle zu spielen. Bei den Verträgen zwischen dem angeschlagenen GT Advanced Technologies und Branchenprimus Apple geht es um Geheimklauseln, die offensichtlich jeden Verrat von Apple-Geschäftsgeheimnissen mit 50 Millionen Dollar Vertragsstrafe bedrohen. Der Financial Times liegen Gerichtsunterlagen mit pikanten Vertragsdetails vor.

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Der bekannte amerikanische Investor Dennis Gartman ist der Ansicht, dass der Euro vor dem Ende steht. Das schrieb er in seinem Anleger-Brief “The Gartman Letter”. In diesem Video wird er vom US-Börsensender CNBC zitiert und ein weiteres Video nach dem Break.

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Nach dem spektakulären Börsengang von Rocket Internet, bringt CEO Oliver Samwer ein neues Start-Up an den Markt. ShopWings will ein Stück vom boomenden Markt der Lebensmittellieferung abschneiden. In den USA gibt es soetwas wie Instacart, ein ganz ähnlicher Service schon etwas länger. Auch Amazon ist mit einem Lieferservice hier bereits am Start. Nun kommt ShopWings vorerst einmal nach München, andere Städte werden sicher folgen. Gestresste Menschen lassen sich von anderen den Einkauf erledigen. Letztere verdienen damit Geld und für 4,90 Euro extra wird die Shoppingtüte vor die Haustür gebracht.

Quelle shopwings

Wie das Wall Street Journal berichtet plant Amazon ein erstes echtes Ladengeschäft zu eröffnen, ähnlich eines Apple Stores. Der erste Laden soll dann auch gleich in der hochfrequentierten 34. Straße in New York, gegenüber dem Empire State Building entstehen. “We have made no announcements about a location in Manhattan,” sagte Amazon Sprecher Kelly Cheeseman gegenüber CNET.

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Samsung hat die Entwicklung neuer W-LAN-Technologie vorangetrieben und kommt mit 60-GHz-W-LAN nach 802.11ad-Standard daher. Laut Samsung seien rechnerische Übertragungsdaten von 4,6 Gigabit pro Sekunde möglich oder 575 Megabyte pro Sekunde. Der 802.11ad-Standard steht schon seit 2012. Er funktioniert aber nur auf kurzen Strecken und mit einem neuem Antennen-Equipment. Wegen seiner hohen Frequenz sind damit nur kurz Entfernungen überbrückbar, circa 10 Meter Sichtlinie. 2015 soll die Kommerzialisierung mit medizinischen Geräten, Telekommunikationszubehör und im Smart-Home-Bereich starten. Typische Anwendungen sind, unkomprimierte HD-Videos könnte man ohne Probleme von einem Netzwerkspeicher zum TV schicken, oder schnelle drahtlose Verbindungen zwischen PC und Peripherie.

Quelle google

Amazon hat sein Flatrate-Angebot für Ebooks nun auch in Deutschland an den Start gebracht. Für 9,99 Euro pro Monat bekommt der User Zugriff auf aktuell rund 650.000 Bücher, die auf der Kindle Hard- und Software gelesen werden können. Die Bücher, die in der Flatrate verfügbar sind, explizit mit Kindle Unlimited gekennzeichnet, ein ähnliches Prinzip wie beim Amazons Video-Service.

Im Facebook Messenger ist alles so eingerichtet, dass Freunde sich gegenseitig Geld zu senden können. Andrew Aude, ein Student der Stanford-Universität hat im Messenger für iOS den entsprechenden Code entdeckt. Die Zahlungsoption im Messenger ist sehr einfach, ähnlich wie enn man Freunden ein Foto schickt. Informationen der Bankkarte hinterlegen, PIN eingeben, fertig. Zurzeit ist das Feature kostenlos. Jetzt wird auch klar, warum der ehemalige PayPal-Boss David Marcus mittlerweile bei Facebook arbeitet.

Quelle techcrunch

Quelle buzzfeed

Viele unserer Leser kennen Foxconn als einen umstrittenen Hersteller von Apples iPhone. Aber das Unternehmen könnte bald mit etwas anderem bekannt werden – als Autohersteller. Foxconn hat angekündigt, ein Elektroauto für den chinesischem Markt für ca. $ 15.000 zu produzieren. Damit würde man die Konkurrenz erheblich unterbieten. Foxconn investiert zuzeit $ 811.000.000 in eine neue Fertigungsstätte in der chinesischen Provinz Shanxi.

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Cinedime ist neben “Filmkraut.de” eine weitere Crowdinvesting Plattform speziell für Kinofilme. Das Münchener Start-up will eine in Amerika bereits weit verbreitete Form der Filminanzierung in neuer Form für Europa anbieten. Das Prinzip von Cinedime gleicht dem des Crowdinvestings. Auf dieser Seite können Produzenten ihre künftig Projekte vorstellen. um so mehr Eigenmittel einwerben. Ab 100 Euro kann ein potenzieller Investor sich dann an Filmen beteiligen. Die Macher versprechen: “Anders als beim Crowdfunding erhalten diese hierbei nicht nur Privilegien in Form von z.B. exklusiven Setbesuchen, sondern werden an den Erlösen beteiligt, die der Film einspielt. Kommt die erforderliche Summe nicht zustande, erhält der Investor sein Geld ohne Abzüge zurück.”