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Willkommen auf » Europa

Straßenschlachten, weite Teile Europas sind wie gelähmt, Millionen von Arbeitern, Angestellten und Studenten beteidigen sich an einem der größten koordinierten EU Streiks überhaupt. Europäische Gewerkschaften organisierten zum ersten Mal seit Beginn der europäischen Schuldenkrise Streiks und Proteste in insgesamt 23 EU-Mitgliedsstaaten. Millionen verliessen ihre Arbeitsplätze. Blutigen Straßenschlachten folgten Spanien, Portugal und Italien.

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In Spanien und Portugal begann in der Nacht zum Mittwoch ein 24-stündiger Generalstreik. Auch in Belgien, Italien und Griechenland gibt es Arbeitsniederlegungen. Ganz Südeuropa ist von den Streiks betroffen. Mit diesen Streiks und Demonstrationen wird gegen die Sparpolitik der Regierungen protestiert.

Auf Ihrer Krisenteour durch Europa besuchte die Deutsche Kanzlerin Angela Merkel heute zum ersten Mal Portugal. Nach ihren Gesprächen mit den führenden Politikern eröffnet sie ein internationales Wirtschaftsforum. Der Empfang auf den Straßen von Lissabon ist alles andere als freundlich. Seit mehreren Tagen wird zu Protesten aufgerufen. Einzig der portugiesische Premierminister Pedro Passos Coelho ist Glücklich über ihren Besuch.

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Zum Beschluss der Bundesregierung, die Schutzdauer für Rechte an Musikaufnahmen von 50 auf 70 Jahre zu erweitern, nimmt Bruno Kramm, Urheberrechtsbeauftragter der Piratenpartei Deutschland, wie folgt Stellung:
»Die Verlängerung des Leistungschutzrechtes blockiert die Weiterentwicklung bestehender Werke, den freien Zugang im Sinne der Allgemeinheit und die universelle Verfügbarkeit von Schöpfungen. All dies sind wesentliche Faktoren für unseren kulturellen Reichtum und unentbehrlich für den Fortschritt unserer Gesellschaft. Darüber hinaus führt die Ausweitung der Schutzrechte zu einer deutlichen Benachteiligung des kulturwirtschaftlichen Standorts Deutschland und Europas gegenüber internationalen Content-Oligopolen.« Weiter geht es bei der Piratenpartei

greenpeace.de

Neue Studie von WWF und Greenpeace: Deutschland entgehen bis zu 17 Milliarden Euro. Am 13. Dezember treffen sich die EU-Mitgliedsstaaten, um eine Lösung gegen den Preisverfall im europäischen Emissionshandel zu finden. Bisher konnte sich die Bundesregierung nicht auf eine Position einigen. Doch wenn die Europäische Union sich weiterhin nicht auf höhere Klimaschutzziele verständigt, wird dies bis zum Jahr 2020 in allen Mitgliedsstaaten zu Einnahmeausfällen im Emissionshandel von bis zu 78 Mrd. Euro führen. Weiter geht es auf greenpeace.de

Dem vorliegenden Buch liegt der Gedanke zugrunde, das Zusammenwirken von Energieerzeugung, von Netzen und Verbrauchern darzustellen und Abhängigkeiten, Zwänge sowie technische, physikalische und wirtschaftliche Grenzen aufzuzeigen, die für die Planung und den Betrieb elektrischer Eigenbedarfsanlagen in Kraftwerken und Industrieanlagen ausschlaggebend sind.

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Die internationale Protestaktion des Topfschlagens oder Potbanging findet wie bereits berichtet am 13. Oktober statt. Vor einem Jahr wurde die Welt durch globale Aktionen zum Thema “GlobalChange” überrascht. An diesem Samstag werden wieder tausende von Menschen überall auf der Welt auf die Strassen gehen, um ihren Protest diesmal lautstark mit Topfschlagen zu verbreiten. Diese Initiative kommt von den internationalen Netzwerken der Occupy Bewegung.

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Dieser Kurzfilm erzählt die jüngsten Ereignisse in Spanien, wo hunderttausend von Menschen auf die Straße gegangen sind, um den Rücktritt der Regierung und ein Ende der brutalen Polizeieinsätze zu verlangen. Viele der Proteste endeten in Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Madrid On The Brink: S25 → S29 from brandon jourdan on Vimeo.

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VIA22, ein offenes Kollektiv aus Kanada, Montreal-Quebec, plant eine monatliche Protest-Veranstaltung an jedem 22. eines Monats, beginnend am 22. Oktober gegen den strikten Sparkurs der Regierungen und gegen die Entmündigung der Bürger durch die Märkte. Geplant ist, das Menschen in Mexiko, Spanien, Mosambik, Senegal, Weißrussland, Kroatien, England, Japan, Griechenland, El Salvador und Chile sich kollektiv in ihren Ländern versammeln.

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ftd.de

Acht Monate lang feilten Finnlands Notenbankchef Erkki Liikanen und seine Experten an den Vorschlägen, nun liegt der Plan auf dem Tisch: Das elfköpfige Gremium hat einen detaillierten Plan ausgearbeitet, wie sich die Finanzbranche zähmen lässt. Die FTD beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Empfehlungen. Weiter geht es auf FTD