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ftd.de

Das gesamte Modell Schiffsbeteiligungen steht vor dem Aus: Die Branche leidet an hohen Überkapazitäten, Anlegern drohen Milliardenverluste. Das hat Lloyd Fonds auf eine Idee gebracht, die verblüffend an hübsch verpackte US-Immobilienpapiere erinnert. Der milliardenschwere Markt für Schiffsbeteiligungen steht vor dem Kollaps. Nach Informationen der FTD plant der Hamburger Lloyd Fonds, 16 seiner Schiffe in eine Auffanggesellschaft auszugliedern – weiter geht es auf FTD

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ftd.de

Es ist beileibe nicht der größte Skandal der britischen Banken, aber der jüngste: Nachdem die Manipulation des Libors aufgeflogen ist, muss die Aufsicht über die Geldbranche verschärft werden. Und sie sollte sich selbst dieses wichtigen Zinssatzes annehmen.
Nicht immer sind die Vorwürfe, die gegen Banker erhoben werden, gerechtfertigt. Aber das Ausmaß an Skrupellosigkeit und Werteverfall im Finanzsystem, den der britische Bankenskandal jetzt offenbart, spottet jeder Vorstellungskraft….. weiter geht es auf FTD

Washington – reuters.com

JPMorgan Chase hat Kreisen zufolge mit komplexen Finanzpapieren dramatisch mehr verspekuliert als bislang angenommen. Die größte US-Bank gehe von einem Verlust von vier bis sechs Milliarden Dollar aus, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Donnerstag. Die Konzernspitze hatte den Schaden im Mai auf zwei Milliarden Dollar beziffert – einen Anstieg um “eine Milliarde Dollar oder mehr” aber nicht ausgeschlossen. Weiter geht es auf de.reuters.com

Washington – reuters.com

Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Gesundheitsreform von Präsident Barack Obama für verfassungskonform erklärt. Dies erklärten die Richter am Donnerstag in Washington. Mit der Reform sollen 30 Millionen bislang unversicherte Amerikaner eine Krankenversicherung erhalten. An der New Yorker Börse gewannen mehrere Gesundheitstitel nach der Entscheidung:… weiter geht es auf de.reuters.com

de.reuters.com

Nach der turbulenten Neuwahlphase soll der renommierte Ökonom Yannis Stournaras Griechenland als neuer Finanzminister in ruhigeres Fahrwasser steuern. Der Ex-Chefberater des einstigen Ministerpräsidenten Kostas Simitis gilt als Geburtshelfer der Euro-Mitgliedschaft Griechenland – Spitzname “Mr. Euro”. Der 55-jährige Wirtschaftsprofessor scheint geradezu prädestiniert, ….. weiter geht es auf de.reuters.com

finanzen100.de

Die Aktie des Technologiekonzerns Siemens ist am Dienstag ordentlich unter die Räder gekommen. Grund dafür ist die Aussage des Finanzvorstandes Joe Kaeser, dass der Weg zu den angepeilten Jahrezielen “steinig” sei. Das Papier verliert über zwei Prozent. Die Siemens-Aktien haben am Dienstag unter Sorgen über den Geschäftsverlauf des Technologiekonzerns gelitten. Am Nachmittag fielen die Titel um 2,15 Prozent auf 62,69 Euro und waren damit der zweitschwächste Wert im Dax. Weiter geht es auf finanzen100.de

deraktionaer.de

Es gibt neue Gerüchte um den angeschlagenen Smartphone-Produzenten Research in Motion (RIM). Die britische Sunday Times berichtet, dass gleich eine ganze Reihe namhafter Technologiekonzerne in Frage kämen, darunter neben Facebook, Amazon, Apple und Google auch der Software-Gigant Microsoft. Vor einigen Wochen hat der RIM die beiden Banken JPMorgan und RBC Capital beauftragt, „strategische Möglichkeiten” für den Hersteller der Blackberry-Smartphones zu finden. Weiter geht es auf deraktionaer.de

handelsblatt.com

Der Altbundeskanzler sieht die Europäisierung als konsequente Antwort auf die Globalisierung. Um die EU zu retten müsse daher eine europäische Regierung entwickelt werden – auch auf Kosten des Nationalstaats. Beim bevorstehenden Europäischen Rat am 28. und 29. Juni werden Entscheidungen getroffen, um das wirtschaftliche Wachstum in Europa zu stimulieren. Die Maßnahmen sind mit Blick auf die Südländer der Europäischen Union richtig, um deren Abgleiten in eine Rezession zu verhindern oder abzumildern. Weiter lesen auf handelsblatt.com