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Vor dem Hintergrund der neu aufgeflammten Euro-Schuldenkrise hat sich Deutschland an den Finanzmärkten abermals zu extrem günstigen Konditionen frisches Geld beschafft. Bei der Versteigerung von Bundesobligationen mit einer Laufzeit von fünf Jahren habe die Finanzverwaltung des Bundes einen durchschnittlichen Zinssatz von 0,56 Prozent erzielt, hieß es in einer Mitteilung der Bundesbank. Weiter geht es bei Finanzen100

Mehr als 500 Millionen Menschen in der Europäischen Union sind beunruhigt. Aus einer Staatsfinanzierungskrise Griechenlands ist eine Krise der Eurozone und der gesamten EU geworden. Die politische Führung hat den Überblick verloren und betreibt ein zum Teil hoch riskantes Krisenmanagement. Angesichts fortgesetzter Unruhe auf den Finanzmärkten und alarmistischer Meldungen in den Medien sinkt bei den Bürgern das Vertrauen in den Euro und in die Politik.

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Der Schutzwall des Internationalen Währungsfonds (IWF) im Kampf gegen die Schuldenkrise wird nach Ansicht des Finanzökonomen und Regierungsberaters Clemens Fuest überschätzt. „Einerseits ist es zwar sinnvoll, einem Land zu helfen, wenn die Märkte verrücktspielen und die Zinsen für Staatsanleihen irrational ansteigen“, sagte Fuest der „Süddeutschen Zeitung“. Weiter geht es auf focus.de