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Werden die ersten Weltraumtouristen lebend zur Erde zurückkehren werden


Flieg mich zum Mond, aber nicht, wenn ich Leukämie bekomme. Wenn SpaceX im Jahr 2023 den japanischen Milliardär Yusaku Maezawa und seine acht Reisegefährten für eine Reise um den Mond startet, wird das Unternehmen einen beispiellosen Schritt in die Zukunft der zivilen Raumfahrt machen. Aber bevor sie als Erste, dieses Kunststück unternehmen, gibt es eine Reihe von technischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen, die bewältigen müssen. Also, wie wird SpaceX sicherstellen, dass seine erste Reise zum Mond nicht zu einer echten Katastrophe wird?

Zwischen einem absoluten Vakuum, das die Lungen kurz vor dem Einfrieren zum Platzen bringen könnte, tödlichen Dosen kosmischer Strahlung, dazu der psychologischen Stress, in solch einer gnadenlosen Umgebung isoliert zu sein, das ist es keine Aktivität für schlecht vorbereitet Menschen mit schwachem Herzen. Seit der Gründung der Weltraumbehörde NASA gab es kaum Abenteuerlustige, die im Namen der Erforschung ihr Leben riskieren wollten. .


“NASA’s philosophy is ‘let’s just take the healthiest people and that way we can spend the least amount of resources on keeping them healthy,’ sagte uns Dr. Daniel Buckland, Dozent an der Fakultät für Maschinenbau und Materialwissenschaften der Duke University als Assistenzprofessor für Chirurgie. “[NASA] just basically treats them as high-performance athletes.”

Sobald jedoch normale Leute (wenn auch obszön reiche) beginnen, Fahrten in den Weltraum zu machen, um Spaß zu haben, werden sicherere Gesundheits- und Sicherheitsprobleme auftauchen. Weltraumtouristen werden “wahrscheinlich nominell gesund sein”, sagt Buckland. “Sie sind gesunde 50-, 60-Jährige, aber sie haben andere medizinische Probleme als 40-jährige NASA-Astronauten, die auf einem hohen Elite-Athleten-Niveau der Gesundheit sind.”

In der Tat könnten die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, bereits vertraut sein: “The same kind of problems you would have if you had you or me go out and try to play football”, sagt Buckland weiter. “Previously you had high-performance people doing it. Now you have everyday people doing it, and that’s more of an emergency medicine, acute-care question.”

Buckland erwartet, dass viele Touristen Krankheiten mit bringen. “If you’re diabetic, you have a new environment, and so with [the] different foods and different amounts of exertion you’re doing, you would have to pay more attention to your sugar level or glucose level than you would otherwise,” erklärte er. “If you’re already susceptible to having a diabetic illness, going on this trip would probably make it more likely that you’re going to have an episode.”

Buckland erklärt, dass für suborbitale Reisen wie die 90-minütigen Flüge von Blue Origin “you would need the kind of same thing you would need at an amusement park in terms of medical capability”; allerdings würde man bei SpaceXs und längerer BFR-Reise eher erwarten, dass die medizinische Versorgung derjenigen auf einem Kreuzfahrtschiff ähnelt.

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