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Geht die Scout24-Gruppe an die Börse?

Im Herbst 2013 hat sch der amerikanischer Finanzinvestor Hellman & Friedman bei der Scout24-Gruppe eingekauft und die die Mehrheit übernommen. Für drei Milliarden Euro will der neue Mehrheitseigner die Online-Anzeigen-Marktplätze an die Börse bringen. Scout24-Vorstandschef Greg Ellis soll dem Nachrichtenmagazin „Focus“ zufolge den Börsengang so früh wie möglich vornehmen.


Greg Ellis erarbeitet zurzeit mit Unternehmensberatern von McKinsey und dem Sanierer Alexander Graf Matuschka von Greiffenclau einen Sanierungsplan. Entlassungen, die es schon bei der Holding in München gab, stehen auch bei Immobilienscout und Autoscout bevor. Vor allem soll eine Zentralisierung soll die Kosten senken.
Der amerikanischer Finanzinvestor Hellman & Friedmanhatten hatte einen 70-Prozent-Anteil der Scout24-Gruppe von der Deutschen Telekom für 1,4 Milliarden Euro übernommen.

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