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Willkommen auf » 2012 » Mai
wirtschaftsblatt.at

Wenn ich auf Google.com nach “Google” suche, dann ist der erste Treffer… richtig: Die Website www.google.com – das wäre an sich nicht weiter überraschend, wäre da nicht noch ein kleines Detail: Zusätzlich sagt mir die weltweit beliebteste Suchmaschine, dass dieser Treffer von einem meiner Kontakte im Social Network Google+ empfohlen wurde; nämlich dem CEO der Konzerns, Larry Page. Weiter geht es auf wirtschaftsblatt.at

Der Leser erfährt, wie er auch mit kleinem Budget Songs mit CD-Qualität produzieren kann. Erfolgreiche Tontechniker verraten ihre Techniken, mit denen Anfängerfehler vermieden werden können. Dieses Buch ist ein Leitfaden für jeden Musikbegeisterten, der in kurzer Zeit Musik professionell mixen will.

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focus.de/finanzen

Haben Sie die Apple-Rally verpasst? Nicht ärgern! Börsenexperten vermuten unter einer Handvoll Kandidaten die nächste iAktie. Wer von den 15 Überfliegern die größten Chancen hat. Fondsmanager wie Steven Berexa haben ein Problem. Mit Apple. In ihrem Bestand liegen viel zu wenige der heiß begehrten iPhone-Aktien. Weiter auf focus.de/finanzen

Josef Ackermann ist zweifelsohne einer der wirkungsmächtigsten Banker. Dennoch ist kein anderer Bankvorstand in der Bundesrepublik so umstritten und als Buhmann der Nation hochgespielt worden wie Ackermann. Lässt man aber den Medienrummel und die kritische Berichterstattung um seine Person beiseite, so bleibt eine Persönlichkeit, die in der Finanzwelt Geschichte geschrieben hat. Die zehn Jahre, die Ackermann von Mai 2002 bis Mai 2012 an der Spitze der Deutschen Bank stand, haben nicht nur die Bank selbst in neue Dimensionen geführt, sondern auch Maßstäbe im internationalen Finanzgeschehen bis hinein in die Politik und Kultur gesetzt. Manfred Pohl beschreibt, wie Ackermann die Deutsche Bank verändert hat, welche Managementagenda er sich gesetzt hat, was ihn antreibt, seine Erfolge und Enttäuschungen, und bringt uns auch den Mensch Josef Ackermann näher.

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Im Wüstenstaat Jemen träumt ein Scheich davon Lachse anzusiedeln. Dafür benötigt er die Hilfe des Fischereiexperten Dr. Jones (Ewan McGregor). Der hat zwar null Interesse daran, doch die Pressesprecherin des englischen Premiers (Kristin Scott Thomas) braucht eine interessante Story, die von den Nahost-Problemen ablenkt. Jones soll mithilfe der jungen Harriet (Emily Blunt) den Planrealisieren……. exzellente Schauspieler und lustiges Wohlfühlkino………

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de.reuters.com – New York

Die größte US-Bank JPMorgan hat mit Fehlspekulationen zwei Milliarden Dollar in den Sand gesetzt. Das bislang als Musterknabe unter den amerikanischen Geldhäusern geltende Institut räumte überraschend ein, dass es seit Ende März massive Abschreibungen in einem Kreditportfolio gegeben habe, weil die Absicherung gegen Verluste gescheitert sei. Der Fehlbetrag könne sogar noch um eine Milliarde Dollar anwachsen…… Weiter auf de.reuters.com

Das einzigartige, aktive Trainings-Hörbuch der Extraklasse! Wer im Verkauf arbeitet, kennt diese abgebrühten Sekretärinnen, Einkäufer und Entscheider, die mit geschickten Formulierungen selbst gestandene Verkäufer ins Leere laufen lassen. Dieses exzellente Verkaufstraining bereitet Sie auf genau solche Situationen vor.

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Pioneer hat in Japan eine Reihe von neuen supermodernen Auto-Navigationssystemen vorgestellt. Das AVIC-VH09CS ist das erste Navigationssystem das auf dem Einsatz von Augmented Reality beruht und die Windschutzscheibe als Display benutzt. Ein ziemlich cooles System.

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Oxfam.de

Die Allianz ist die Nummer eins in Deutschland. Leider nicht nur unter den Versicherungen, sondern auch bei der Spekulation mit Nahrungsmitteln. In fünf Fonds hat die Allianz rund sechs Milliarden Euro in Agrarrohstoffen angelegt. Spekulation mit Nahrungsmitteln ist maßgeblich mitverantwortlich für extreme Preisschwankungen und Hunger in armen Ländern. „Mit Essen spielt man nicht!“ fordert Oxfam von der Allianz und anderen deutschen Finanzinstituten weiter bei Oxfam.de

Finanzen100

Vor dem Hintergrund der neu aufgeflammten Euro-Schuldenkrise hat sich Deutschland an den Finanzmärkten abermals zu extrem günstigen Konditionen frisches Geld beschafft. Bei der Versteigerung von Bundesobligationen mit einer Laufzeit von fünf Jahren habe die Finanzverwaltung des Bundes einen durchschnittlichen Zinssatz von 0,56 Prozent erzielt, hieß es in einer Mitteilung der Bundesbank. Weiter geht es bei Finanzen100