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Total kämpft gegen Gasleck an Nordsee-Plattform

Nach der Evakuierung einer Gas- und Ölförderplattform vor der schottischen Küste wächst die Sorge vor einer Umweltkatastrophe. An der Bohrinsel “Elgin” des Betreibers Total strömte auch am Dienstag nach offiziellen Angaben unkontrolliert giftiges, hochexplosives Gas aus. An der Wasseroberfläche breitete sich ein Ölfilm aus. Die Behörden richteten eine Sperrzone um die Bohrinsel ein, die etwa 240 Kilometer von der Stadt Aberdeen entfernt liegt. Umweltaktivisten sprachen von einem “Bohrloch der Hölle”. Weiter bei Reuters.de

Der Ölkonzern Royal Dutch Shell evakuierte seine nahegelegene Förderplattform Shearwater. Nach Angaben von Total könnte es bis zu sechs Monate dauern, bis das Leck gestoppt ist. Der Vorfall weckte Erinnerungen an die Explosion der BP-Förderplattform “Deepwater Horizon” und die anschließende Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko vor knapp zwei Jahren. Weiter bei Reuters.de

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