Geheimnisse sind manchmal notwendig, oft nützlich und für manche sehr bequem. Das Geheimnis, von dem Sie nun erfahren werden, ist nicht notwendig, nützlich nur für die Konzerne und bequem für die Politik.
Seit drei Jahren verhandeln Politiker der EU, der USA und 21 weiterer Staaten über das Handelsabkommen TiSA (Trade in Services Agreement). Es soll Hemmnisse für den internationalen Handel mit Dienstleistungen aus dem Weg räumen. Wie schon bei den enorm umstrittenen Abkommen TTIP und CETA finden auch die TiSA-Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen statt…..
Nun stellt sich heraus: Die Geheimniskrämerei hat einen guten Grund. TiSA ist ein Frontalangriff auf den Datenschutz – in Deutschland und ganz Europa. Das zeigen geheime Verhandlungstexte, die Whistleblower Greenpeace zugespielt haben und die wir zusammen mit netzpolitik.org ausgewertet haben..… weiter gehtś
Elektroautobauer Tesla hat ein Video veröffentlicht, das die Selbstfahr-Funktionen aus Sicht des Autos zeigt. Künftig werden alle Fahrzeuge mit dieser neuen Software ausgestattet sein. Aus juristischen Gründen sitzt auch hier immer noch ein Mensch hinter dem Steuer, der allerdings kein einziges Mal eingreifen musste. Während das Auto selbstständig durch belebte Geschäfts- und über Landstraßen fährt, werden gleichzeitig die Bilder von drei Kameras eingeblendet. Man erkennt was Kameras und Sensoren automatisch erfassen, Straßenmarkierungen, Schilder, Lichter, Fußgänger, Autos und vieles mehr. Das das System noch nicht ganz ausgereift ist erkennt man zum Beispiel bei zwei Joggern. Hier wird das Auto für etwa Min. 1:30 unnötigerweise abgebremst. Besser zu langsam als zu schnell. Ansonsten funktioniert die Software beeindruckend gut.
Wenn es um lebensrettende Schutzausrüstung geht, möchte man das Wort zusammenfaltbar für einen Fahrradhelm nicht wirklich hören. Aber genau so ein Fahrradhelm gewann gerade den James Dyson Preis für sein einzigartiges Design und ungewöhnliche Stabilität. Der von Isis Shiffer entworfene EcoHelmet, wabenformig und aus dickem Papier gefertigt, macht es für Pendler leicht, den Fahrradhelm überall mit hin mitzunehmen, besonders wenn man in städtischen Zentren unterwegs ist und ein Fahrrad anmietet. Shiffer schuf den Low-Cost-Helm, nachdem sie erkannte, wie schwierig und teuer es sein könnte, einen Helm zu kaufen oder zu mieten, speziell auf Reisen, wo der Fahrradverleih üblich ist, aber Helme eine andere Geschichte sind.
Anfang dieses Jahres veröffentlichten kanadische Beamte in Ontario Pläne für ein grundlegendes Einkommenprojekt. Jetzt Anfang 2017 ist der Start. Die Bürger Ontario die leben unter der Armutsgrenze erhalten eine bestimmte Menge an Geld jeden Monat ohne Verpflichtungen. Der konservative Politiker Hugh Segal glaubt, dass das Projekt Kanada helfen könnte, festzustellen, ob ein Grundeinkommen den Druck auf die Ausgaben im Gesundheitswesen senken und die Menschen zur Arbeit ermutigen wird.
Die Regierung beauftragt Segal mit der Erforschung dieser Idee und er veröffentlichte eine langes Diskussionpapier Ende des Sommers. Das Pilotprojekt soll Beweisen, wie so ein Programm das gesamte Leben verbessern könnte. Zum Beispiel, im Gegensatz zu traditionellen Wohlfahrtsprogrammen, könnte das Geld Menschen an schlecht bezahlten Arbeitsplätzen unterstützen und könnte die Motivation zur Arbeit stärken. Segal argumentiert, dass aktuelle Förderfähigkeitsprogramme erniedrigend sind und nur so weit gehen können, um Armut zu lindern. “Our present social assistance system imposes limits on economic progress, often keeping welfare recipients from entering the economic mainstream”.
Die Technik-Innovatoren in der selbstfahrenden Autoindustrie und Roboter-Industrie reden gern über die neuen menschlichen Arbeitsplätze und Exitenzen die nun entwickelt werden. Selten wird aber erklärt jemand, was mit den vielen neuen arbeitslosen Menschen passieren wird. Tesla und SpaceX-Gründer Elon Musk, mal als Visionär und mal als kompletter Stinkstiefel beschrieben, hat auf diese offensichtlichen Frage einige überraschende Antworten parat. In einem Interview mit CNBC, sagte Musk, dass er glaubt, dass die beste Lösung für menschliche Arbeitnehmer, die von Robotern und Software vertrieben wurden, die Schaffung eines, vermutlich staatlich unterstützten, universellen Grundeinkommens für alle ist. Diese Idee des bedingungslosen Grundeinkommen ist also kein politischer Hype, der vorüber geht. Auch kein Stück Sozialromantik oder eine nicht umsetzbare Utopie. Es ist ein Szenario, welches uns tatsächlich allen bevorsteht.
“There’s a pretty good chance we end up with a universal basic income, or something like that, due to automation,” said Musk. “I’m not sure what else one would do. That’s what I think would happen.”
Selbstfahrende Autos wurden so was von passé. Uber arbeitet jetzt an fliegenden Autos. In einem 98-seitigen Weißbuch über ihr futuristisches Projekt Uber Elevate erläuter die Firma ihre Pläne. Sie beschreiben den Dienst als “on-demand aviation” und konzentrieren dabei sich auf Flugzeuge die vertikale starten und landen (VTOL) . Uber glaubt, dass ihr neues System den Verkehr entlasten und pendeln zwischen den Orten enorm verkürzen wird. Chief Product Officer Jeff Holden schrieb in einem Bericht auf Medium: “Just as skyscrapers allowed cities to use limited land more efficiently, urban air transportation will use three-dimensional airspace to alleviate transportation congestion on the ground.”
In den frühen Morgenstunden des 20. Oktober, fuhr ein Truck mit 50.000 Dosen von Budweiser Bier durch Colorado Springs. Normalerweise ist dies kein bemerkenswertes Ereignis. Aber dieser Lkw fuhr selbst, ohne einen Fahrer. Es war das erste Mal dass eine kommerzielle Fracht von einem selbstfahrenden LKW zugestellt wurde. Die Reise begann in der 120 Meilen entfernten Anheuser-Busch Brauerei in Loveland, Colorado. Der Volvo Lkw ausgestattet mit Kameras und Sensoren, ist einer von fünf im Besitz der Firma Otto aus in San Francisco, die im August von Uber übernommen wurde. Ein menschlicher Fahrer fuhr den Lastwagen zu einer Wiegestation in Fort Collins. Von dort aus fuhr der LKW 100 Meilen ohne menschliches Eingreifen mach Colorado Springs. Ein Fahrer überwachte die zweistündige Reise vom Schlafplatz. Als der Wagen die Stadtgrenze überfuhr, übernahm der Fahrer die Kontrolle.
Eine neue Art von Solarpanel wird in Gebieten mit Wassermangel wie Ecuador, Jordanien und Mexiko getestet. Die neuartige Vorrichtung, genannt Source, zieht Feuchtigkeit aus der Atmosphäre, um sauberes Trinkwasser zu produzieren. Entwickelt wurden diese neuen Solarpanel von dem in Arizona stationierten Start-Up Unternehmen Zero-Mass-Water. Je nachdem wie viele Solarpanel verwendet werden, produziert eine solche Anlage Trinkwasser für eine Familie von vier Personen oder für ein ganzes Krankenhaus. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen 7 Millionen Dollar für eine Reihe von Pilotprogrammen aufgelegt, um zu beweisen, wie einfach und kostengünstig der Zugang zu sauberem Wasser sein kann.
Jedes Jahr werden tausende von Start-up-Unternehmen gegründet, jedoch überleben die wenigsten die ersten fünf Jahre. Unterstützung für die anspruchsvolle, erste Geschäftsphase bietet Ihnen dieses Werk – mit betriebswirtschaftlichem Know-how rund um die Themen Unternehmensgründung und Selbstständigkeit.
Mit der Kiën-Serie will Sygns frischen Wind in die angegraute Szene der Leuchtstoffröhre bringen. Das klassische Design der Leuchtstoffröhre wird mit der Kiën LICHT Serie in die Zukunft gebracht. Licht 1, das erste Ergebnis einer neuen Strategie, sucht seit Kurzem auf Kickstarter nach einer Finanzierung und hat diese bereits nach wenigen Tagen erreicht hat. Äußerlich sieht Licht 1 aus wie eine konventionelle Röhre, setzt faktisch aber LEDs ein. Damit ist eine umfangreiche Anpassungen an das Umgebungslicht ob im Büro oder in den eigenen vier Wänden möglich. Zwischen 2.700 und 5.000 Kelvin Lichtstärke geben die LEDs ab. Sie sorgen für eine optimale Helligkeit, die sich am besten mit unserem Biorhythmus und der Gesundheit verträgt. Licht 1 soll es in drei Größen geben. 60, 100 und 140 Zentimeter. Die Leuchtmittel werden über eine App kontrolliert, die zukünftig dan im Smart-Home-Universum integriert werden können.