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Eine gute Nachricht für die Meinungsfreiheit. Ein niederländisches Gericht hat entschieden, dass Greenpeace-Aktivisten weiterhin friedliche Proteste gegen den Ölkonzern Shell und seine Pläne, in der Arktis nach Öl zu bohren, durchführen dürfen. Dem Antrag von Shell auf eine einstweilige Verfügung in den Niederlanden wurde somit nicht stattgegeben. Shell hatte beantragt, dass sich Mitglieder der Organisation in den Niederlanden nicht weiter als 500 Meter Einrichtungen von Shell nähern dürften. Der Konzern hatte ursprünglich beantragt, dass bei Zuwiderhandlung eine Strafe von bis zu einer Million Euro verhängt werde. Weiter geht es auf greenpeace.de
Warum wir mit der globalen Energiewende nicht warten sollten: Darf es ein bisschen weniger sein? Diese Frage stellt sich die Welt offensichtlich viel zu selten. Das globale Wachstum kennt kein Ende, die Ausbeutung der Rohstoffe geht damit einher. Zwar ist es offensichtlich, dass dieses Wirtschaften keine Zukunft haben kann, jedoch helfen uns die gewohnten Verdrängungsmechanismen darüber hinweg zu kommen. Eine technische Lösung wird kommen, das war schon immer so. Den Mut sich selbst zu hinterfragen, bringt der Energiejunkie Mensch leider nur bedingt auf. Letztendlich verhält sich der Energiesüchtige nicht anders als andere Abhänge.
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Nach Shell hat nun auch der russische Ölkonzern Gazprom angekündigt, sein Prirazlomnaya Ölprojekt in der südlichen Barentsee auf nächstes Jahr zu verschieben. Der Konzern gibt als Grund Sicherheitsbedenken an.Zum Glück kommt diese Erkenntnis nicht zu spät. Immerhin war Gazprom mit der Entwicklung seines Projektes schon weiter voran geschritten als Shell in Alaska…. weiter geht es auf Greenpeace.de
Das NASA Goddard Institute für Space Studies (GISS) in New York veröffentlicht eine Analyse der Temperaturen rund um den Globus. Hier werden die globalen Durchschnittstemperatur von 1880-2011 verglichen.
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Shells Versuch in der Arktis nach Öl zu bohren, hat einen erneuten Rückschlag erfahren. Die am vergangenen Sonntag an Bord des Bohrschiffes “Noble Discoverer”, einem ehemaligen 46 Jahren alten Massengutfrachter, gestartete erste Bohrung in der Chukchi See, nördlich von Alaska, musste unterbrochen werden. Bereits nach einem Tag kam das vorläufige Aus: Nach Angaben des Konzerns bewegt sich eine 50 mal 12 Kilometer große Meereisfläche auf die Bohrstelle zu.
Diese Entwicklung zeigt, wie gefährlich es ist in der Arktis nach Öl zu bohren. Weiter geht es auf greenpeace.de
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Im australischen Hafen Port Lincoln protestierten Greenpeace-Aktivisten heute Morgen gegen den Supertrawler Margiris. Diese Begegnung findet dieses Jahr nicht zum ersten Mal statt. Bereits während einer Greenpeace-Schiffstour vor Westafrika im März dieses Jahres hatten die Aktivisten dieses zweitgrößte Fabrikschiff der Welt beobachtet, …. weiter geht es auf greenpeace.de. Hier die ersten Bilder einer Dia Show bei Flickr.
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Gefährliche Zettelflut: Ein neuer Test des Greenpeace Magazins zeigt, dass Thermodruckpapier von Kassenzetteln oft die umstrittene Substanz Bisphenol A (BPA) enthält, obwohl Experten vor Gesundheitsschäden warnen. Edeka und Kaiser’s verwenden noch immer giftige Bisphenole. Andere Firmen haben nach Kritik auf Ersatzstoffe umgestellt. Vor einem Jahr hatte eine Untersuchung des Greenpeace Magazins ergeben, dass sieben von acht getesteten Unternehmen in Kassenbons giftige Bisphenole verwendeten. Jetzt zeigt der Folgetest: weiter geht es auf greenpeace.de
Was ist, wenn etwas so einfaches wie eine alte Plastikflasche gefüllt mit Wasser einen ganzen Raum erhellen kann. So einfach wie es klingt, aber diese kostengünstige Lösung erhöht die Lebensqualität von Tausenden verarmter Familien auf den Philippinen, die keinen Zugang zur Elektrizität haben und gefährliche, teure Petroleumlampen in den Innenräumen nutzen. Diese neuartige Idee einer Solarlampen ist ein Oberlichter, das im Dach verankert wird und die Sonnenstrahlen reflektiert und verstärkt. So kommen die Strahlen der Sonne während des Tages in den dunklen Innenraum als eine Art Innen-Glühbirnen aber ohne Verwendung von Strom.
Waren solarthermische Anlagen bisher meist eine Ergänzung zur konventionellen Heizungs- und Warmwasseranlage, geht die Entwicklung hin zur Integration bzw. zum Hybridsystem. Alle wichtigen Fragen zur Solarwärme inklusive aller Kombinationsmöglichkeiten mit fossilen Kesselanlagen, Pelletkesseln, Fernwärme und Wärmepumpe werden hier kompetent, kompakt und anschaulich beantwortet.
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Die Energie- und Stromsteuer für das produzierende Gewerbe ist neu geregelt worden. Zuvor hat Greenpeace von der Bundesregierung gefordert, die Ausnahmen für die Industrie zu begrenzen. Nur energieintensive und gleichzeitig im internationalen Wettbewerb stehende Firmen sollten gefördert werden. Doch die Regierung stellt sich taub und es werden weiterhin große Teile der deutschen Industrie auf Kosten der Energieeffizienz von der Ökosteuer befreit. Weiter geht es bei greenpeace.de



