Im Oregon Mount Hood National Forest liegt der Lost Lake eine höchst ungewöhnliche Naturerscheinung. Jeden Winter ist der See gefüllt mit Wasser aus dem nahe gelegenen Bächen. Und in Frühjahr entwässert sich der See durch – eine Art Badewannenabfluss – ein großes Loch. Jude McHugh, Sprecherin der Willamette National Forest, sagte im The Bulletin, dass das Loch solange sie sich erinnern kann, schon immer da gewesen ist und dass die geheimnisvolle Erscheinung wahrscheinlich das Ergebnis der porösen vulkanischen Landschaft ist. Das Loch selbst so wird angenommen ist ein offener Lavatunnel. Wohin genau das Wasser jedes Frühjahr geht, weiss niemand so genau, aber es wird vermutet, dass es früher oder später Grundwasser versickert.
Quelle treehugger
Ein Drohnen-Startup will mit Drohnen massenhaft Seed-Bombs aus der Luft abwerfen, um große Gebiete schnell wieder aufzuforsten. 26 Milliarden Bäume werden jedes Jahr abgeholzt, aber nur 15 Milliarden neue Bäume angepflanzt, so rechnet der Independent vor. BioCarbon Engineering, die Erfinder dieses Drohnen-Projekt, wollen, wenn der Plan gelingt, ein großes Aufforst-Plus starten um das großzahlige Pflanzen von Bäumen voranzutreiben. Nach dem Break zwei interessante Videos.
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Die Weltgesundheitsorganisation erklärte kürzlich, dass Glyphosat, ein Hauptbestandteil in Monsantos Herbizid Roundup, “wahrscheinlich” Krebs verursacht. Wissenschaftliche Experten auf der ganzen Welt sind sich einig, dass das Gift wahrscheinlich noch gefährlicher für den Menschen ist, als es derzeit angenommen wird. Mehrere Länder prüfen derzeit ein Verbot. Diese Petition ist eine letzte Chance, sich zu Wort zu melden. Hunderttausenden von betroffenen Bürger auf der ganzen Welt verlangen, das diese Chemikalie verboten wird, solange bis weitere Studien das Ausmaß der Auswirkungen von Roundup vorliegen. Der Antrag richtet sich an die Umweltschutzbehörden, in den USA die EPA, sowie an alle Regierungschefs weltweit, die für die Gesundheitspolitik zuständig sind. Sagen Sie ihnen mit ihrer Unterschrift, das sie sich für unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Kinder einsetzen sollen und sie vor der Verwendung dieses gefährlichen Gifts schützen sollen! Diese Petition soll Monsantos stoppen – hier kann man sich eintragen
Dieses Stück Stahlnetz macht nicht viel her, aber es könnte das einzige Teil sein, das Öl von Wasser trennen kann. Das Netz ermöglicht es das Wasser durchläuft, aber Öl an der Oberfläche auffängt, dank einer ölabweisenden Beschichtung auf der Oberfläche. Forscher mischten Wasser und Öl zusammen und gossen es dann durch das Netz. Das Öl wurde auf die Oberseite des Materials aufgefangen und konnte dann in einem seperaten Becher gesammelt werden. Diese Art der Beschichtung wurde von der Ohio State University entwickelt, einer Abteilung für Nanotechnologie so Phys.org. Diese Entdeckung könnte große Fortschritte in der Aufräum-Technologie von Ölkatastrophen bedeuten, sodas die Tierwelt und Umwelt in Zukunft besser geschützt werden kann.
Quelle phys.org

William Shatner hat im Laufe seiner Karriere viele Dinge gemacht- Schauspieler, Autor, Aktivist, Pferdezüchter und Kfz-Versicherung-Sprecher, um nur einige wenige zu nennen, aber seine neueste Projekt bereitet ihm Kopfschmerzen. In einem Interview mit Yahoo Tech David Pogue, verkündet Shatner seinen neusten scoop: “I’m starting a Kickstarter campaign. I want $30 billion… to build a pipeline… Say, from Seattle. A place where there’s a lot of water. There’s too much water,” hinunter nach Kalifornien, um gegen die Dürre anzugehen. Hier das Video, es sieht aus, als ob Shatner es sehr ernst meint. Das Video auch nach dem Break.
Der Autor und Regisseur Valentin Thurn sucht nach Lösungen für den Welthunger. Dieser Dokumentarfilm ist lehrreich, aber nicht belehrend, mahnend, aber ohne erhobenen Zeigfinger lässt der Stuttgarter Menschen vor Ort erzählen, u.a. eine Kleinbäuerin in Mosambik oder den Sprecher eines Saatgutherstellers…… brilliant und aufschlussreich…………
Dtl. – 2015 – Liam Condon, Kusum Misra, Felix Prinz zu Löwenstein R. Valentin Thurn. Filmstarts am 16. April 2015.
Vancouver in Kanada, ist die Stadt, die sich dazu verpflichtet hat die Stromversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Am 26. März wurde der Umstieg der Stadt durch den Stadtrat formell bestätigt und auf dem ICLEI Weltkongress 2015 in Seoul, Südkorea, angekündigt. Vancouver ist nun eine von mehr als 50 Städten weltweit, die sich verpflichtet, 100 Prozent erneuerbare Energien einzusetzen, nicht nur für ihren Strombedarf, auch zum Heizen und Kühlen.
Eisbären können an Land nicht überleben, aber sie versuchen es, denn sie haben sonst keine andere Chance. Durch den Klimawandel schmilzt das Packeis und somit verschwindet auch die traditionelle Ernährung der Eisbären von Fischen, Robben und andere Nahrung.Die Bären wenden sich terrestrische Lebensmittel wie Beeren, Vögel und Eiern zu, dies ist nicht so gesund und durch diese neue Diät ist ihre Überleben bedroht. “While it’s tempting to think that polar bears could survive by switching to a terrestrial diet, this paper establishes in no uncertain terms that land-based foods do not offer any hope of polar bear salvation,”, sagte Steven Amstrup, der Chefwissenschaftler für die Conservation group Polar Bears International (PBI) und Co-Autor der Studie, die am Mittwoch Frontiers in Ecology and the Environment Scientists veröffentlicht wurde. Wissenschaftler des USGS, PBI und der Washington State University nahmen an der Studie teil.
Quelle frontiersinecology
VIA aljazeera
Diese Bilder von Teersand Ablagerungen an einem massiv toxisch vergiftenen See in China stellen Kanadas Öl Patch weit in den Schatten. Der im Inneren der Mongolei gelegene riesige See ist von giftigen Schlamm umgeben. Eine völligen Zerstörung der Umwelt, wie man sie nur aus düstersten dystopischen Science-Fiction-Filmen kennt. Das Schlimmste daran ist, es ist das Ergebnis menschlichen Handeln.
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Die Bundesbehörden der USA haben die Erlaubnis gegeben, das ein amerikanischer Jäger, ein vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn in Namibia töten darf und die Trophäe dann zurück zu den Vereinigten Staaten bringen darf. Dies ist die neueste Entwicklung in einer Saga, die vor fast zwei Jahren begann. Der Dallas Safari Club aus Texas, versteigert eine Genehmigung, das gefährdete Tier zu jagen. Der Höchstbietende bezahlt $ 350,000 für die Chance, ein Spitzmaulnashorn zu töten. Daraufhin verweigerte die U.S. Fish and Wildlife Service (USFWS) die Einfuhr des getüteten Tiers. Da der Erlös aus der Auktion anschließende zur Erhaltung der Art in Afrika eingesetzt wird, hat die Agentur den Startschuss zur Jagd gegeben.
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