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Die russische Küstenwache hat während einer friedlichen Protestaktion von Greenpeace-Aktivisten in der Arktis Warnschüsse in Richtung des Aktionsschiffes „Arctic Sunrise“ abgefeuert. Die Umweltschützer hatten zuvor an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bei den Protesten wurden mehrere Aktivisten festgenommen.

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Gegen den Handel mit Walfleisch protestierte Greenpeace am Freitag den 05.07.2013 im Hamburger Hafen. Mehrere Schlauchboote empfingen das Frachtschiff “Cosco Pride” der Reederei Cosco an der Hamburger Hafengrenze mit Bannern: “Stoppt den Handel mit Walfleisch!” Angeblich sollten sechs Container mit isländischem Finnwalfleisch im Hafen umgeladen und weiter nach Japan veschifft werden. Der Protest zeigt Wirkung.

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Aktion: Steine schützen polnische Ostsee
Greenpeace-Aktivisten an Bord der “Beluga 2″ versenken seit heute morgen tonnenschwere Felsbrocken im Meer vor der polnischen Küste. Die Maßnahme nahe der Stadt Kolberg soll die polnische Ostsee vor zerstörerischen Fischfangmethoden wie der Grundschleppnetzfischerei schützen. Die ist in dem ausgewiesenen “Natura 2000″-Schutzgebiet eigentlich verboten.
“Wir handeln, weil die Politik nichts tut und setzen bestehendes Recht um”, sagt die polnische Greenpeace-Fischereiexpertin Magdalena Figura. Nicht nur handelt es sich bei dem Gebiet vor Kolberg um ein ausgewiesenes Schutzgebiet, die Grundschleppnetzfischerei ist in der Drei-Meilen-Zone entlang der Küste generell verboten.

Quelle greenpeace

Tell the Bankers that the People are Too Big To Fail
Too Big to Fail, Too Big to Jail?
Millions of underwater homeowners have paid the price for Wall Street’s crimes. From mortgage fraud to predatory lending, it’s time to put bankers in jail.
Join Occupy Homes, dozens of underwater homeowners, and hundreds of allies from across the country as we take action and risk arrest at the Department of Justice.
Bring Justice to Justice Rally: May 20th @ 1pm Gather: Freedom Plaza, 14th Street and Pennsylvania Ave NW – March to Department of Justice @ 1:30pm

Five years after Wall Street crashed the economy, not one banker has been prosecuted for the reckless and fraudulent practices that cost millions of Americans their jobs, threw our cities and schools into crisis, and left families and communities ravaged by a foreclosure crisis and epidemic of underwater mortgages.

Quelle occupywallst

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“Beluga wird Mahnmal”
Das alte Greenpeace-Aktionsschiff Beluga findet seinen letzten Hafen in Gorleben und wird so zu einem Mahnmal gegen die verfehlte Endlagerpolitik der Bundesregierung. Seit Montagmorgen wird das zerlegte Schiff unmittelbar am Eingang zum Salzstock wieder neu aufgebaut. Nach Jahrzehnten im Einsatz gegen die Atomenergie führt die letzte Reise der Beluga nun an jenen Ort, der symbolisch für den Kampf um ein sicheresEndlager steht

Quelle greenpeace.d

„Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung im Gesundheitsausschuss zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften am 13. Mai 2013″
Vorschlag zur strafrechtlichen Sanktionierung von Vertragsärzten
Transparency schlägt vor, die Vertragsärzte, die nicht-öffentlich angestellten Ärzte und die anderen Leistungserbringer in der GKV nach dem Verpflichtungsgesetz zu verpflichten und sie damit Amtsträgern gleichzustellen. Dies erlaubt eine einheitliche Ahndung nach den Korruptionsstraftatbeständen des Strafgesetzbuches. Berufsbezogene Sonderregelungen im StGB (GKV-Vorschlag) werden ebenso wie die vom BMG vorgeschlagenen Lösungen (s. CDU/CSU-FDP Vorschlag) als unsystematisch bzw. unzureichend abgelehnt.

Quelle transparency

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Greenpeace-Studie: Dreckigste Kraftwerke stehen in NRW und Brandenburg

Mikroskopisch kleine Feinstaubpartikel aus deutschen Kohlekraftwerken verursachen jährlich etwa 3100 vorzeitige Todesfälle in Deutschland und Europa. Die dreckigsten Kraftwerke sind die Braunkohleanlagen Jänschwalde in
Brandenburg und Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität Stuttgart im Auftrag von Greenpeace. Die Schadstoffe breiten sich europaweit über tausende Kilometer aus. „Bei Kohlekraftwerken kommt der Tod aus dem Schlot“, sagt Gerald Neubauer, Energie-Experte von Greenpeace. „Nordrhein-Westfalen und Brandenburg sind die vehementesten Befürworter der Kohleverstromung – damit sind beide SPD-geführte Bundesländer mitverantwortlich für die schweren Gesundheitsfolgen in der Bevölkerung.“

Foto: Copyright: © © Paul Langrock/Zenit/Greenpeace

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Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie widerlegt damit die oft vorgebrachte Behauptung, der Atomausstieg in Deutschland würde durch mehr Atomkraftimporte konterkariert. „Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt“, sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace.

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Fazit nach der ersten Woche der Klimakonferenz: ein echter Fortschritt ist nicht zu erkennen. Diese Woche kommen die Umweltminister in Katar an. Es ist weiterhin unklar, ob die finanzielle Hilfe für Entwicklungsländer erhöht wird und wie der Fahrplan für die Verlängerung des Klimaabkommens aussehen wird. Ob die großen Klimaverschmutzer China und die USA ihre Emissionen vor Inkrafttreten des Abkommens 2020 stärker reduzieren, ist ebenfalls unsicher.

Copyright: © © Paul Langrock/Zenit / Greenpeace

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greenpeace.de

Mit dem Aktionsschiff Beluga II und Schlauchbooten haben Greenpeace Aktivisten in der Wesermündung gegen den hochgefährlichen MOX-Transport nach Grohnde protestiert. „McAllister: Plutonium stoppen!“ verlangen die Umweltschützer auf Bannern bei dem Atomfrachter „Atlantic Osprey“. Vor der „Atlantic Osprey“ wurden in Fahrtrichtung zum Hafen in Nordenham drei Schwimmer abgesetzt. Greenpeace fordert den niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister (CDU) auf, den Einsatz der acht plutoniumhaltigen Mischoxid-Brennelemente (MOX) im Atomkraftwerk Grohnde zu verhindern.

Copyright: © © Bente Stachowske / Greenpeace

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greenpeace.de

Neue Studie von WWF und Greenpeace: Deutschland entgehen bis zu 17 Milliarden Euro. Am 13. Dezember treffen sich die EU-Mitgliedsstaaten, um eine Lösung gegen den Preisverfall im europäischen Emissionshandel zu finden. Bisher konnte sich die Bundesregierung nicht auf eine Position einigen. Doch wenn die Europäische Union sich weiterhin nicht auf höhere Klimaschutzziele verständigt, wird dies bis zum Jahr 2020 in allen Mitgliedsstaaten zu Einnahmeausfällen im Emissionshandel von bis zu 78 Mrd. Euro führen. Weiter geht es auf greenpeace.de