Eine Lockerung des Verbotes von elektronischen Geräten auf Lufthansa-Flügen wird es auf absehbarer Zeit nicht geben. Die Fluggesellschaften reagieren sehr unterschiedlich auf die neue Richtlinie der Europäischen Agentur für Flugsicherheit EASA. Fluggäste dürfen Handys und Internet-Verbindungen künftig bei Flügen innerhalb Europas nutzen. Das Benutzen der Geräte ohne Flugmodus soll damit zukünftig erlaubt sein.
So haben Sie bereits Ihre Glühlampen gegen LEDs ausgetauscht und einen intelligenten Thermostaten installiert – was kann man noch tun, um das Haus umweltfreundlicher zu gestalten? Die Infografik nach dem Break zeigt 50 Möglichkeiten, wie Ihr Zuhause seinen ökologischen Fußabdruck zu senken kann.
“Made in Africa – a true story about digital innovation” ist ein Projekt von Geraldine de Bastion mit dem Ziel, eine neue Geschichte von Afrika zu erzählen. Und zwar nicht die übliche Geschichte von Ausbeutung und Armut, sondern aus der Perspektive der digitalen Revolution, die durch Kreativität und Improvisation viel Innovation hervor bringt. Und Geraldine ist die Expertin dafür, bereits in den vergangenen Jahren hat sie es immer geschafft, als Projektmanagerin in Kooperation mit der deutschen Entwicklungszusammenarbeitsiorganisation GIZ zahlreiche Menschen aus afrikanischen Staaten zu vernetzen und auch zu unserer re:publica zu bringen. Die Geschichte geht weiter hinter diesem Link bei netzpolitik.org und nach dem Break folgt noch ein Video.
Innenminister de Maizière hat in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in einem Interview behauptet, dass Google die Nutzerprofile an Werbekunden verkaufe. Der Pressesprecher von Google Deutschland, Kay Oberbeck, findet hierzu folgende klare Worte: “Der Sicherheit unserer Nutzer und dem Schutz ihrer Daten gilt unsere höchste Priorität. Die Behauptung, dass wir Nutzerprofile verkaufen oder an Werbepartner weitergeben würden, ist schlicht nicht wahr. Dass der Innenminister dennoch dahingehend Spekulationen anstellt, ist nicht nachvollziehbar.”
Quelle Kay Oberbeck
Im Bieterwettstreit zwischen Google und Amazon um die Rechte an der begehrten .buy Top-Level-Domains (TLDs) hat sich Amazon durchgesetzt. 4,5 Mio. US-Dollar (3,5 Mio. Euro) musste der Onlinehändler dafür zahlen. Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) hat diese Auktion durchgeführte, bei der insgesammt drei neue TLDs versteigert wurden, .buy, .tech und .VIP. Google hatte für alle drei geboten, .buy ging wie berichtet an Amazon und die TLD .tech ging für 6,7 Mio. Dollar (5,2 Mio. Euro) an die Internetfirma Dot Tech. Was Amazon mit der .BUY-Domain plant, ist noch nicht bekannt.
Quelle domainnamewire
Hier werden die Banken wunderbar vorgeführt. Da kann man ja fast zum Michael Kohlhaas werden. Schaut mal rein.
Dank an Jörg
Der CEO von Intel, Brian Krzanich, erklärte gegenüber Reuters.com, am Rande der jährlichen Intel Developer Forum in San Francisco, das Intels Pläne sich auf dem Tablet-Markt einzukaufen ein voller Erfolg waren. Warum Intel Tablet-Hersteller dafür bezahlt, wenn sie Intel-Chips anstelle der Konkurrenz (=ARM) einbauen, kann man hier in der nachfolgenden Keynote zur IDF ansehen.
Quelle reuters
Quelle intel
Twitter verbreite die Meldung, das in Zukunft ein direkter Kaufen-Button in Werbeanzeigen anzeigt wird. Ab sofort kann man aus einem Tweet heraus Produkte erwerben, ohne erst einen Shop aufsuchen zu müssen. Noch ist es aber nicht soweit. Vorerst wird nur ein kleiner Prozentsatz der US-Nutzer den Button zu Gesicht bekommen. Twitter teilt weiter mit, dass alle relevanten Verkaufsdaten nach dem ersten Kauf verschlüsselt gespeichert werden. Das soll zukünftige Einkäufe vereinfachen. Wer auf die Speicherung verzichtet will, kann diese jederzeit wieder löschen. Die AGB wurden auf Twitter entsprechend angepasst. Das Video nach dem Break zeigt, wie man demnächst bei Twitter einkaufen kann.
WhatsApp ist weiterhin populär. Und der Messenger-Service hört scheinbar nicht auf zu wachsen. Jan Koum, der Firmengründer von WhatsApp hat nun folgenden Tweet rausgelassen: “Now serving 600,000,000 monthly active users. Yes, active and registered are very different types of numbers…” Im vergangenen April waren es noch 100 Mio. User weniger.
Now serving 600,000,000 monthly active users. Yes, active and registered are very different types of numbers…
— jan koum (@jankoum) August 25, 2014
Die Tage des Desktop-Rechner sind gezählt. Smartphones werden zukünftig führend sein als digitale Plattform. Die User in den USA verbringen erstaunlich 60 Prozent ihrer digitalen Medienzeit am Smartphones oder am Tablet. Das Benzin für die Handys sind immer neue Apps, die in immer kürzer Zeit auf den Markt drängen. Obwohl sich auf diesem Sektor die US-Smartphone-Besitzer schwerer tun als die Europäer.