Veränderung bei Google. Googles CEO Larry Page hat heute bekanntgegeben das Andy Rubin den Posten als Chef in der Android-Entwicklung räumen muss. Er wird bei Google auf eigenen Wunsch andere Aufgaben übernehmen. Weder Rubin noch Google haben sich zu den Gründen geäussert.
Sharing Economy war das Motto auf der diesjährigen CeBIT und ist in aller Munde. Tauschen und Teilen statt kaufen. Das hat auch die Wirtschaft erkannt. Begriffe wie Shareconomy und Collaborative Consumption sind mittlerweile auch in Deutschland etabliert. Welche Unternehmen gibt es in Deutschland, die man unter den Begriff Shareconomy zusammenfassen kann.
Mark Zuckerberg eigenen Aussagen zufolge macht ein eigenes Facebook-Smartphone zurzeit keinen Sinn. Obwohl die Hälfte der eine Milliarde Facebook Mitglieder die Seite ausschließlich mobil nutzt. Viele Smartphone-User besuchen mit ihren Geräten fast ausschließlich soziale Netzwerke und kommunizieren darüber. Und der Facebook Messenger kann dann noch besser eingebunden werden. Ein Facebook-Smartphone auf dem Markt zu bringen würde durchaus Sinn machen.
Heute reicht es nicht mehr aus, eine App einfach nur zu veröffentlichen und auf den Erfolg zu warten. Das Buch “App Marketing” liefert alle wichtigen Werkzeuge, um Ihre App im hart umkämpften App-Markt gewinnbringend zu positionieren. Ein umfangreiches Marketingkonzept sowie Hilfestellungen in der Planungs- und Umsetzungsphase mit zahlreichen Beispielen machen das Buch dabei zu einem wertvollen Begleiter für alle App-Entwickler.
Teilen und Sharing ist das Thema auf der diesjährigen Cebit 2013. “Parkinglist” bietet Parkplätze zum Teilen. Dieses neue Startup soll im Mai an den Start gehen. Die Idee die dahinter steckt, sind Parkplatzprobleme in Ballungsräumen. Und so kamen die Macher von „parkinglist“ auf eine Idee. Teile mit anderen einen ungenutzten Parkplatz. Vermiete stunden- oder tageweise eine ungenutzte Einfahrt, eine Garage oder einen Privatparkplatz.
Der Suchmaschinenriese Google rüstet in den USA einen ernstzunehmenden Konkurrenten zu dem populären E-Commerce-Service Amazon Prime anbieten zu wollen. Alles wird getan um die Käuferaugen noch schneller glücklicher zu machen. Genauso wie bei Amazon Prime sollen auch bei dem neuen Google Shopping Express Bestellungen innerhalb eines Tages bearbeitet werden. Google will vor allem mit noch günstigeren Preisen als die des Amazon-Kollegen Punkten. In den USA kostet die Prime-Mitgliedschaft pro Jahr zwischen 64 und 69 Dollar.
Ausschuss für Wirtschaft und Technologie lädt heute zu öffentlicher Anhörung ein. Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland begrüßt den Gesetzentwurf von Bündnis 90/Die Grünen zur Einrichtung eines bundesweiten Registers über unzuverlässige Unternehmen. Danach sollen Firmen, die wegen Bestechung verurteilt worden sind oder gegen die der hinreichende Verdacht der Bestechung oder anderer Formen der Korruption oder Wirtschaftskriminalität entstanden ist, für bis zu fünf Jahre in einem Korruptionsregister geführt werden. Wenn das Unternehmen durch geeignete Maßnahmen glaubhaft gemacht hat, dass sich das korruptive Verhalten nicht wiederholt oder der entstandene Schaden ersetzt wurde, soll eine vorzeitige Löschung möglich sein. Weiterlesen auf Transparency International Deutschland
Apple hat es vorgemacht und nun zieht Google nach. Noch in diesem Jahr werden die ersten Flagship-Stores in grösseren Metropolen eröffnet. Auch Google will mit schicken Ladengeschäften stolze Gewinne einfahren.
Dennis Siegel hat einem Electromagnetic Harvester entwickelt, ein Gerät das Strom aus elektromagnetischen Feldern bezieht. Quasi durch die Luft zapft der Student der an der HfK Bremen studiert elektromagnetische Felder an und lädt damit herkömmlichen AA-Akkus auf.
Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie widerlegt damit die oft vorgebrachte Behauptung, der Atomausstieg in Deutschland würde durch mehr Atomkraftimporte konterkariert. „Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt“, sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace.








