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Amazon und Pandora wollen ihre neuen Musik-Streaming-Dienste für 5 Dollar pro Monat anbieten. Beide neuen Anbieter wollen Spotify, Apple Music und anderen Musik-Streaming-Diensten mit ihrem eigenen Services ab 5 Dollar pro Monat Konkurrenz machen. Wie die gut informierte New York Times und The Verge übereinstimmend berichten, das Beide schon in den nächsten Wochen, zumindest in den USA an den Start gehen. Wenn es um Musik geht sind beide keine Neulinge. Pandora ist in den USA mit seinem Internet-Radio-Service über Jahre hinweg sehr erfolgreich. Amazon versucht sich im Rahmen von Amazon Prime schon als Spotify-Konkurrent, mit einer deutlich geringeren Songauswahl.

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Mit einer neuen Idee verbindet Amazon die traditionelle Kochsendung mit dem Tele-Shopping. Ein neuer Weg, so berichtet Nikkei ,aus Japan. Zusammen mit der sehr erfolgreichen Produktionsfirma Yoshimoto Kogyo, werden die ersten Sendungen entstehen, die Japans Koch- und Essenstraditionen in einer Koch-Show erklärt. Alle verwendeten Zutaten können die Zuschauerinnen und Zuschauern dann sofort bei Amazon bestellen. Die ersten vier Folgen sind für kommenden Herbst geplant und natürlich bei Amazon Prime Video. Die kulinarische Reise startet auf Hokkaido und wird von einem in Japan bekannten Comedy-Duo Taka und Toshi moderiert. Das Sende-Format ist vornehmlich für den japanischen Markt konzipiert. Die Sendung auch in andere Länder zu exportieren ist auf jeden Fall geplant.

Im Jahr 2013 legte das Architekturbüro NBBJ die ersten Pläne für drei Biosphären Kuppeln gefüllt mit Pflanzen neben dem Amazon Seattle Campus vor. Der Bau begann im vergangenen Jahr und die jüngsten Bilder zeigen, das die Kuppeln langsam Gestalt annehmen.

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Jeff Bezos hat über Twitter angekündigt, dass er Blue Origin dieselbe Rakete wiederverwenden wird, die bereits zweimal heil zur Erde zurückkehrte. Und es klappte ein drttes Mal. Die Wiederverwendung von Raketen ist damit möglich. Biler in der Gallery Blue Origin



Was als Onlineversand für Bücher einst begann, liefert Amazon heutzutage so ziemlich alles. Der neuste Clou Kleidung der eigen Amazon Marken Franklin & Freeman, Franklin Tailored, North Eleven, Scout + Ro und Society New York. Ohne viel Trara wurden sieben hauseigene Modelabels gestartet, Herrenanzügen, Damenbekleidung bis zu Kinderkleidung wird so ziemlich alles angeboten. Ob die Kunden auch Mode von Amazon kaufen? Mode zu moderaten Preisen scheint die Losung der Amazon-Marken zu sein, Herrenanzüge zu 300 272 Euro. Für Experten ein logischer Schritt. Denn die Gewinnmargen seien bei Elektronikartikeln und anderen Produktkategorien relativ gering. Bei Kleidung kann sie allerdings bis zu 40 Prozent ausmachen. Aber: Nur ca. 15 Prozent der Amazon-Kunden kaufen regelmäßig Klamotten beim Online-Händler. Wer jetzt denkt: Amazon und Mode? Neverever! Wir sagen abwarten. Wer hätte vor paar Jahren gewusst, dass der E-Commerce-Platzhirsch Golden-Globe-prämierte TV-Serien produzieren würde?

Nach den USA und Großbritannien wo “Amazon Locker” schon weit verbreitet ist, setzt Amazon jetzt auch auf eine Ausweitung ihrer eigenen Packstationen in Deutschland und Frankreich. Die Übernahme des kompletten Logistik-Sektors bis hin zur Zustellung mit eigene Lastwagen, sogar Flugzeuge wurden in den USA bereits eingekauft ist bei Amazon ja schon länger im Gespräch. Und dann kommen auch endlich die Drohne zum Einsatz. Es wird wohl noch einige Zeit vergehen, bis das richtig aktuell ist, aber der DHL und anderen Diensten geht dann ein wichtiger Kunde verloren.

Amazon hilft – Die Erlöse von Amazon aus dem Verkauf dieses Songs gehen an eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Flüchtlingen.

Amazon der Albtraum des traditionellen Buchhandels eröffnet heute seinen ersten realen Buchladen. Im Einkaufszentrum University Village in Seattle kann man ganz altmodisch in Büchern aus Buchstaben und Papier stöbern. Anlässlich der Ladeneröffnung meldete Amazon, man werde sich zunächst nur auf dieses Geschäft in Seattle konzentrieren. Ob es weitere Amazon-Läden geben wird, ist noch völlig offen.

In drei Themenschwerpunkten befassen sich internationale WissenschaftlerInnen aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft mit der Aktualität und Relevanz von Brandts politischem Vermächtnis für die Diskussion und Bearbeitung der politischen Herausforderungen unserer Zeit. Zentrale Bezugspunkte sind dabei die Verortung der Sozialdemokratie im 21. Jahrhundert sowie Fragen der globalen Verteilung von Ressourcen und der Demokratisierung politischer Systeme.

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Die Financial Times bestätigt ein lange bekanntes Gerücht. Die Firmen Adblock Plus bekommt von Google und anderen Firmen viel Geld, damit ihre Werbung nicht blokiert wird. Damit wird es offiziell, das der weltweit verbreitetste Werbeblocker des deutschen Start-Ups Eyeo gegen Bezahlung eine Hintertür für die Werbung öffnet. Google, Microsoft, Amazon und Taboola sollen dafür Beträge in unbekannter Höhe gezahlt haben. In einem interessanten Hintergrundbericht schreibt mobildgeeks, in den letzten Monaten sollen insgesamt 30 Millionen US-Dollar geflossen sein. Nach Angaben von Eyeo soll Adblock Plus bereits über 300 Millionen Mal heruntergeladen worden sein.

Quelle Financial Times