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In einer Dokumentation für die BBC berichten Reporter mit versteckter Kamera über die verheerende Zustände in den Produktionsstätten von Pegatron in Shanghai, einem der wichtigsten Zulieferer für Apple in Asien. Der Technologiekonzern Apple präsentiert sich gerne als Vorzeige-Unternehmen wenn es um die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter geht. Man könnte meinen, Apple sei der beliebteste Arbeitgeber weltweit. Doch die heile Welt hat tiefe Risse. Immer wieder bringen chinesische Zuliefererfirmen das heile Weltimage zum wanken. 16-Stunden-Schichten sind hier keine Seltenheit, bis zur völligen körperlichen Erschöpfung werden die Arbeitet ausgenutzt. In Indonesien fanden BBC-Journalisten 12-jährige Kinder, die für die Produktion von iPhones eingesetzt werden.

Quelle businessinsider
Quelle bbc

Die meisten sterben wahrscheinlich auf der sehr lagen Bootsfahrt. Wilderer sind ein großes Problem in den Nationalpark in Simbabwe, aber der Schmuggel von lebenden Tieren hat einen kritischen Punkt erreicht. Einige Länder haben sehr wenig Interesse sich um die Herkunft der Wildtiere zu kümmern, und andere Länder haben nicht die Mittel oder den Wille, Tierschutzgesetze durchzusetzen. Eine trauriges Beispiel Beispiel kommt aus Simbabwe.
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Ein Team von der University in New South Wales, Australien hat einen neuen Solarzellenwirkungsgradrekord aufgestellt. 40,4% der verfügbaren Sonnenlicht wird in elektrischen Strom umgewandelt. Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass der Rekord mit handelsüblichen Solarzellen erreicht wurde. “These efficiency improvements are readily accessible to the solar industry,” erklärtder Teamleiter

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Es sieht vielleicht nicht so aus, aber das One World Trade Center ist das teuerste Gebäude der Welt. Obwohl WTC weit davon entfernt ist, der höchste Wolkenkratzer der Welt zu sein, ist das Gebäude mit seiner bekannten “prismatic structure” mit 3.9 Billion US Dollar Doppel so teuer das Las Vegas Palazzo und der Londoner Splitter, die beiden Zweitplatzierten mit 1.9 Billion US Dollar. Die gigantischen Zahlen wurden kürzlich in einem Diagramm der zehn teuersten Hochhäuser der Welt, durch das Immobilien Unternehmen Emporis veröffentlicht.

Bei einer Höhe von 1776 Feet ist One World Trade Center überraschend mehr als das Doppelte so teuer wie das höchste Gebäude der Welt, dem $ 1,5 Milliarden 2722 Feet hohen Burj Khalifa. Nach Angaben des Wall Street Journal, ist ein Grund für die hohen Kosten im wesentlichen auf die Sicherheiteinrichtungen und der hohen Preis der Arbeit zurückzuführen, der Lohn in Ländern wie Dubai und China viel geringer.

Der Branchendienst Skift hat gemeldet das Amazon ab 2015 einen Hotel-Buchungsservice anbieten möchte. Zu diesem Zweck haz man bereits einige Hoteliers angesprochen. Amazon wandelt sich langsam von reinen Online-Versandhaus zu einem Dienstleistungsunternehmen.

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Google hat ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt und steigt in das Crowdfunding-Geschäft für Webseiten ein. “Contributor” ist ein neuartiger Bezahldienst auf freiwilliger Basis. Leser, die zwischen 1-3 Dollar pro Monat an eine teilnehmende Nachrichtenseite zahlen, bekommen im Gegenzug keine Google-Anzeigen zu sehen. In einem ersten Testlauf von Google Contributor wird es auf zehn US-Webseiten (u.a. Mashable, The Onion, Imgur etc.) die Möglichkeit geben, statt der gewohnten Anzeigen eine “Danke”-Anzeige zu sehen, wenn man die Seiten mit einem Abo-Betrag unterstützt. Der gesamte Bezahlvorgang wird über Google abgewickelt und behält eine Provision ein. Bislang ist noch nicht bekannt, welcher Anteil davon an die teilnehmenden Seiten geht, vermutet wird irgend etwas in einem 70/30 Verhältnis. Sowohl für Crowdfunder als auch für Publikationen ist Google Contributor bislang nur auf Einladung zu haben.

Quelle google

Jolla und das Sailfish OS 2.0 sind beliebter als gedacht. Schon am ersten Kampagnentag geht das Jolla Tablet bei der Crowdfunding-Plattform Indiegogo durch die Decke. Das Jolla Tablet ging schon am ersten Tag locker über die als Ziel gesteckten 380.000 US-Dollar hinaus. Zum Redaktionszeitpunkt sind bereits 933.000 Dollar erreicht. Die Kampagne des mit Sailfish OS 2.0 angetriebene Tablets läuft noch bis zum 9. Dezember dieses Jahres. Das Kampagnen-Video nach dem Break.
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Im Zusammenhang mit dem NSA-Skandal erging es Brasilien ähnlich wie Deutschland. Alle wurden mehr oder weniger belauscht und alles wurde mitgelesen, selbst die Mails der Regierung. Das südamerikanische Land kündigte nach bekannt werden des Skandals im letztes Jahr an, sich vom US-kontrollierten Internet komplett abkapseln zu wollen. Dieses Vorhaben wird nun umgesetzt. Brasilien will ein Kabel von Fortalezza im Norden des Landes bis nach Portugal verlegen, ohne das sich amerikanischer Firmen daran beteiligen können. Facebook und Google wurden gezwungen, ihre Server innerhalb der brasilianischen Grenzen zu betreiben und ein inländisches Emailsystem aufzubauen, teile davon wurde bereits verwirklicht. Seit 2012 plant man in Brasilien ein neues transatlantisches Kabel, das jetzt gebaut wird. 185 Mio. US-Dollar kostet es – US-Firmen wurden bei diesem Vorhaben nicht berücksichtigt. Der NSA-Skandal wirkt sich jetzt negativ auf die US-Wirtschaft aus. Brasilien die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt macht sich weiter unabhängig, Experten zufolge, gehen durch die brasilianischen Pläne den USA 35 Mrd. US-Dollar verloren.

Quelle bloomberg

Andy Rubin, eine maßgebliche Figur hinter dem Android Betriebssystem und Miterfinder des dominierenden Smartphone-Betriebssystems hat Google verlassen, so berichtet es das Wall Street Journal. Im Dezember vergangenen Jahres war er bereits als Android-Chef abgelöst worden und wechselte in den Robotik-Bereich von Google wo er ambitionierte Roboter-Projekte leitete. Rubin der maßgeblich am Aufstieg von Android beteiligt war, führte das Management seit der Gründung 2003 bis hin zu seinem Wechsel 2013 durchgehend. Seine Position in der Android-Division übernahm Sundar Pinchai. Rubin sucht nun neue Herausforderungen und weniger Einschränkungen für seinen Unternehmergeist in einem Startup für Hardwareprojekte.

Quelle wsj

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi ist zurzeit drittgrößter Smartphone-Anbieter der Welt. Das im Jahr 2010 gegründete Unternehmen hat auf seinem Heimatmarkt China die Nase ganz weit vorn und nimmt nun auch den globalen Markt im Sturm. Nach Angaben von Strategy Analytics ist Xiaomi zum weltweit drittgrößten Smartphone-Hersteller aufgestiegen und ist somit unter die Top 5 aufgestiegen. Nur noch Apple und an der Spitze Samsung liegen vor dem jungen Unternehmen. Xiaomi ist vor allem in Asien sehr stark und hat jetzt die Eroberung von weiteren Märkten angekündigt. Nach Angaben der Marktforscher IDC liegt der Erfolg vor allem beim Xiaomi-Flaggschiff Mi4.

Quelle techcrunch