Das Sarajevo Brücke in Barcelona erhält in Kürze ein großes grünes Facelifting. Es besthet aus speziellen Beton der Smog neutalisiert, bewachsenen grünen Wänden und solarbetriebenen Pflaster das in der Nacht Leuchtet und LEDs. Entworfen wurde die brücke von spanischen Architekturbüro BCQ. Das infrastrukturelle Upgrade ist Teil eines Plans der Stadt Barcelona, die Brücke soll in ein auffälliges neuen Gateway in die Stadt verwandelt werden. Die energieautarke Brücke soll ein Platz mit neuen Sitzgelegenheiten und Schatten Elemente verwandelt werden.
Roots Up – “Dew Collector” Gewächshäuser können Landwirten in trockenem Klima helfen, frisches Gemüse anzubauen, auch bei langen Trockenperioden. Ein spezielles Systems sammelt den Tau im Gewächshaus, der sonst in der Atmosphäre verdampfen würde. Mit dem Tau Sammler können die Landwirte Pflanzen schützen, züchten und er liefert sauberes Wasser für die Bewässerung und zum Trinken….
Forscher der Queen Mary University of London School of Engineering of Engineering and Materials Science haben herausgefunden, das man günstige Low-Cost-Solarzelle aus gebrauchten Garnelenschalen herstellen kann. Aktuelle Solarzellen werden aus Ruthenium und anderen sehr teuren Metallen hergestelt. Der Ansatz Solarzellen aus gebrauchten Garnelenschalen herzustellen kommt aus einer unerwarteten Richtung, ist aber hilfreich, die hohen Kosten der Solarenergie zu senken. Ein Haupthindernis, Solarzellen für den Massenmarkt erschwinglich zu machen.
Der Eiffelturm wurde nach einem nachhaltigen und aufwendigem Facelift neu enthüllt. In diesem Zusammenhang bekam das Paiser Wahrzeichen zwei vertikale Windkraftanlagen. Die beiden Turbinen innerhalb des Rahmen sollen 10,000kWh Ökostrom pro Jahr liefern.
The Dryline – des Design Rebuild von BIG auf Vimeo zeigt wie es zukünftig an New Yorks East River aussehen kännte. Dieser Vorschlag einer Hochwasserschutzwand entlang Manhattans East River ist ein spannendes Video. Das ehrgeizige Projekt, bekannt als The Dryline, ist 10-Meile langen entlang des East River von East 23rd Street bis Montgomery Street. Obwohl die Projektentwicklung ist noch in einem sehr frühen Stadium, das Video BIG gibt eine bessere Vorstellung davon, wie die Vision für ein widerstandsfähiges NYC aussehen wird.
Tesla hat es getan. Nissan und GM ebenfalls. Wird es auch Apple tun? Plötzlich reden alle über Elektroautos. Das Wall Street Journal berichtet, dass bei Apple über hunderte von Menschen, an einem streng geheimen Projekt arbeiten: einem elektrischen Minivan. Die gewaltiges Projekt läuft unter dem Codenamen “Titan”. Im nächsten Jahr soll es fertig werden, wenn das Projekt nicht vorher abgegeben wird. Ansonst erfüllt sich der Traum von Steve Jobs “iCar”.
New York City gilt ab heute als eine der besten Städte für Radtouren in den USA. Wobei Ortsansässiger Radfahrer wissen, dass das Navigieren durch die Straßen von New York City eine stressige Erfahrung sein kann. Das MIT Media Lab Arlene Ducao hofft etwas Licht auf die viele Radwege zu bringen um ein entspannte fahren mit ihrer neuen “Mindreader Map” zu ermöglichen. Dies ist eine Fortsetzung des Ducao 2012 Projektes, ein Versuch mit gedankengesteuerten Fahrradhelmen, den Stress des Fahrradfahrers zu minimieren.
Die Forschungsabteilung des “US Department of Energy” und ein Team der Universität von Kalifornien entwickelten eine attraktive Alternative zum normalem Papier. Laut einigen Umfragen, wird 90 Prozent aller Informationen von Unternehmen immernoch auf dem Papier gedruckt oder geschrieben. Ein Großteil dieses bedruckten Papiers wird nach nur einmaliger Verwendung entsorgt. Ein Video nach dem Break.
Wie viel Grün bedeckt die Erde? Jetzt haben wir eine Antwort, dank einer neuen von der NASA und der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) produzierten interaktiven Karte. Sie zeigt wie viel Pflanzen die Erde bedeckt. Mit Hilfe des Suomi NPP Satelliten, konnten Forscher ein Jahr lang Satellitenbildern auswerten und zu einem einzigen hochauflösenden Bild zusammensetzen. Es zeigt, welche Teile unseres Planeten am üppigster und auch welche davon mit sparsamster Vegetation bedeckt sind.
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Mit dem Projekt InventAIRy stellt das Fraunhofer-Institut einen neuen fliegende Inventur-Helfer vor. Trotz Barcodes und RFID-Chips ist eine Inventur in der Lagerhalle sehr personalintensiv und meistens stocken die Betriebsabläufe. Das Projekt will Drohnen durch die Lagerhallen fliegen lassen, um die Lagerbestände automatisch zu erfassen. Durch einem Funkchips muss die Waren nicht mehr von einem Auslesegerät vorbei geschleust werden, das übernimmt jetzt die Drohne mit einer Funkantenne. Hindernisse die durch den täglichen Betriebsablauf enststehen sind kein Hindernis mehr. Der Flugroboter kommt auch an schwer erreichbare Stellen in den Hochregallagern.