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Angesichts der schwierigen Aufgabe, ein Familienhaus für weniger als 100.000 Euro zu liefern, entwarf der portugiesische Architekt José Carlos Nunes de Oliveira dieses quadratische Beton-Haus. Nunes de Oliveira, der das Architekturstudio NOARQ leitet, wurde zunächst von den Kunden gebeten, ihnen ein 160 Quadratmeter großes Haus für nur 80.000 € zu bauen. Er sagte ihnen, dass es unmöglich war, also erhöhten sie ihr Budget auf 100.000 €.

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Das Project Sunroof existiert seit 2015 in den USA und errechnet mehr oder weniger genaue wie ertragreich Solarzellen auf dem eigenen Dach sind und ob sich die Investition lohnen würde. Erfunden hat dieses Projekt Google und nutzt dabei die Daten aus Google Maps und Google Earth. Jetzt steht dieser Service auch in Deutschland zur Verfügung. Erstmals geht jetzt das Project Sunroof auch außerhalb der USA an den Start. Der Partner in Deutschland ist E.ON. Die Berechnung ist sehr simpel. Auf einer Webseite wird die heimische Adresse eingegeben, das Satellitenbild angezeigt und die Berechnung gestartet. Google nutzt für die Berechnung die durchschnittliche Sonneneinstrahlung und die zur Verfügung stehende Dachfläche. Sieben Millionen Gebäude sind laut Google zum Start des Services erfasst, darunter Teile Berlins, Hamburg, des Ruhr- oder Rhein-Main-Gebiets. In den USA sind rund 60 Millionen Häuser erfasst. NAch angaben von Google lohnt sich dort die Installation von Solarzellen bei knapp 80 Prozent der Gebäude.

Elon Musk hat ein neuartiges Transportsystem für Autofahrer entwickelt. Er will die Großstädte untertunneln um den alltäglichen Verkehrs-Stau zu beenden. Ein sinnvolles Vorhaben oder die verrückte Idee eines hyperaktiven Visionärs? Das neustes Unternehmen von Elon Musk heisst The Boring Company und will damit unter die die Erde. Er möchte ein unterirdisches Netz von Strassen bauen, eine Mischung aus U-Bahn und Autozug. Wie er sich das ganze Vorstellt, zeigt das Video The Boring Company.

Städte zu untertunneln, um so die Staus auf den Straßen zu umgehen – das ist die neuste Idee von Elon Musk, der auch PayPal-, Tesla-, SpaceX-, Hyperloop-One- und jetzt eben Boring-Company gegründet hat.

Waymo eine Tochterfirma die zum Google-Mutterkonzern Alphabet gehört testet in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona einen Taxidienst mit autonomen Minivans. Die Tester können diesen Dienst kostenlos nutzen, Waymo garantiert hohe Sicherheitsstandards. Seit über zehn Jahren arbeitet Google am autonom fahrenden Autos. Jetzt wird aus dem einstigen Experiment ein Geschäft und Ende 2016 wurde dafür die Firma Waymo gegründet.

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Dieses E-Auto aus Aachen lässt die Konkurrenz weit hinter sich. Das Startup e.GO Mobile aus Aachen entwickelte einen Elektro-Kleinwagen, der mit seinem extrem niedrigen Preis die Konkurrenz überflügelt. 10.000 dieser kleinen City-Flitzer will das Unternehmen im Jahr produzieren, ab 2018 geht es los und ab dem 18. Mai 2017 ist der e.GO Life bestellbar. Das Startup e.GO Mobil wurde von der RWTH Aachen gegründete, die gleichen RWTH-Ingenieure, haben auch schon den StreetScooter erdacht und das dazu gegründete Unternehmen profitabel an die Deutsche Post verkauft.

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Felix Pöttinger Student am Royal College of Art hat eine nachhaltige Alternative zu den Kunststoff-Lebensmittel-Verpackungen vorgestellt, gewaschenes Seagrass. Der deutsche Designer, der die POC-Verpackung als Teil seines Design Products-Meister kreiert hat, behauptet, dass das Material nicht nur vollständig biologisch abbaubar ist, sondern auch antibakterielle Eigenschaften hat, die helfen, trockenes Essen frisch zu halten. Pöttinger hofft, dass POC sowohl Lebensmittel- und Kunststoffverpackungen reduziert. Die getrocknete Seegrasfaser wird unter Verwendung eines Cellulose-basierten Extraktes aus der Pflanze gebunden. Einmal gemischt, wird das Seegras in eine Metallform gepresst und bis vollständig Trocknung gebacken.

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In fünf Jahren wollen Daimler und Bosch ein serienreifes System für fahrerlose Autos im öffentlichen urbanen Straßenverkehr gemeinsam auf den Markt bringen. Geplant war der Start für 2030 doch nun soll es viel schneller gehen. Der Stuttgarter Autobauer Daimler und der weltgrößte Zulieferer Bosch wollen Software und Algorithmen für ein autonomes Fahrsystem entwickeln, das das vollautomatisierte (SAE-Level 4) und fahrerlose (SAE-Level 5) Fahren möglich macht. Die Fahrzeuge sollten den Verkehrsfluss in den Städten verbessern und die Strassensicherheit erhöhen. Die Idee hinter dem Projekt, in bestimmten Stadtgebieten können sich die User via Smartphone-App selbstfahrende Carsharing-Autos bestellen. „Das Fahrzeug kommt zum Fahrer, nicht der Fahrer zum Fahrzeug“, so Daimler.

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Wenn es um mögliche Diesel-Fahrverbote geht, dann werden von der Automobil-Industrie immer wieder alte Fahrzeuge hervorgestellt. Sie haben schlechte Abgaswerte. Nie aber wurden die neue Autos mit der aktuellen Abgasnorm 6 – getestet, sie gelten überwiegend als sauber. Die Deutsche Umwelthilfe hat jetzt bei einem Wintertests das Gegenteil bewiesen. 16 neuen Diesel-Pkw wurden im realen Straßenbetrieb untersucht. Die Tests fanden zwischen September und März bei typisch niedrigen Außentemperaturen statt. Das Ergebnis ist alarmierend! Viele der neuen Fahrzeuge schnitten schlechter ab als die Alten. Hier die Testergebnisse

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Maschinen haben es auch nicht leicht mit uns. Selbstfahrende Autos haben es schwer, sich in der von menschgemachten Welt zu orientieren. Der Künstler Jame Bridle hat für sein Video Autonomous Trap 001 ein Falle aufgebaut, mit der internationalen Bedeutung von gestrichelten (kann man rüberfahren) und durchgängigen (darf man nicht rüberfahren) Linien. Was uns an der Geschichte fehlt, wo ist der Köder, der das autonome Vehikel in die Falle lockt.

Die App HawkSpex mobile wurde vom Fraunhofer-Institut in Magdeburg entwickelt. Sie soll den Verbrauchern dabei helfen, Inhaltsstoffe von Lebensmitteln zu überprüfen. Obst und Gemüse sind gesund – so sagt man. Aber manche sind mit giftigen Spritzmitteln belastet. Mit dieser neuen App kann man nun die Lebensmittel aufspüren die Pestizidrückstände aufweisen. Und das funktioniert ganz einfach, App installieren, das Produkt in die Hand nehmen und das Smartphone auf das Objekt richten. Und schon werden die gewünschten Information angezeigt.

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