PolitCommerce
Willkommen auf » 2014 » November

Seit über drei Jahrzehnten ist Edgar K. Geffroy einer der erfolgreichsten Unternehmensberater und hat mit seiner Beziehungslehre zum Kunden, dem Clienting, die Geschäftswelt revolutioniert. Geffroy gibt einen Ausblick auf die Zukunft einer Kundenorientierung, in der der digitale Kunde eine immer wichtigere Rolle einnehmen wird.

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Interpol startet erstmalig mit einer “Most Wanted-List” gegen die kimminelsten Umwelt-Sünder. Die Liste besteht aus neun Personen, alle sind in irgendeiner Art und Weise an einem Umweltverbrechen verdächtigt. Die Liste soll das Umwelt-Bewusstsein schärfen und mithelfen die kriminellen Personen zu finden, die an der Zerstörung unseres Planeten beteiligt sind. Alle Personen sind der Wilderei, des Elfenbeinhandel und des illegalen Holzeinschlags verdächtigt und Interpol bittet nun um Mithilfe, den Wahnsinn ein für alle Mal zu beenden. Die Bilder der Verdächtigen nach dem Break.

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“Climate change threatens irreversible and dangerous impacts, but options exist to limit its effects,” so heißt es in der kurzen Zusammenfassung des neuesten Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Assessment Report. Der IPCC veröffentlichte am Wochenende einen Bericht des Fifth Assessment Reports, der alle Erkenntnisse seit dem Fourth Assessment Report in Jahr 2007 zusammenfasst. Der Bericht war schlimmer als die Zwischenberichte, die über die letzten 13 Monaten veröffentlichten wurden, es erwarten liessen. Entschärfen könnte man die Situation – vorausgesetzt es besteht der politische und kollektive Wille.

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Immer häufiger entscheiden sich Bauherren, Architekten und Investoren für eine Photovoltaik-Anlage. Sie schätzen diese Technologie als eine erprobte dezentrale Energietechnik, die sich als hochwertiges Gestaltungselement in Gebäude integrieren lässt. Das BINE-Fachbuch vermittelt einen aktuellen Überblick über Funktion, Aufbau und Einsatz von Photovoltaik-Anlagen.

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Die britischen Bergleute streiken 1984 gegen die Thatcher-Politik. Die Arbeitslosigkeit droht Tausenden. Eine schwul-lesbische Aktivistengruppe aus London sammelt mit dem kämpferischen Mark (Ben Schnetzer) Spendengelder, die ausgerechnet in einem walisischen Kohlekaff landen. Die schrillen Wohltäter sorgen bei den Kumpeln erst einmal für Irritation…… herrliche Sozialkomödie mit Herz, Humor und Musik……..

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Das neuste Viral-Video der Woche, “10 Hours of Walking in NYC as a Woman”. Eine Frau geht 10 Stunden still durch New York und wird dabei gefühlt im Minutentakt (exakt 108 Mal) blöd angemacht. Das Video war die Idee von Rob Bliss, der eine virale Video-Marketing-Agentur betreibt in zusammenarbeit mit der Interessengruppe Hollaback, die sich für die Beendigung der Belästigung von Frauen auf der Straße eintritt. Das Video wurde bereits über 28 Millionen mal angeklickt. Die ganze Geschichte und ein Interview mit den Machern gibt es in der Washington Post

Im Zusammenhang mit dem NSA-Skandal erging es Brasilien ähnlich wie Deutschland. Alle wurden mehr oder weniger belauscht und alles wurde mitgelesen, selbst die Mails der Regierung. Das südamerikanische Land kündigte nach bekannt werden des Skandals im letztes Jahr an, sich vom US-kontrollierten Internet komplett abkapseln zu wollen. Dieses Vorhaben wird nun umgesetzt. Brasilien will ein Kabel von Fortalezza im Norden des Landes bis nach Portugal verlegen, ohne das sich amerikanischer Firmen daran beteiligen können. Facebook und Google wurden gezwungen, ihre Server innerhalb der brasilianischen Grenzen zu betreiben und ein inländisches Emailsystem aufzubauen, teile davon wurde bereits verwirklicht. Seit 2012 plant man in Brasilien ein neues transatlantisches Kabel, das jetzt gebaut wird. 185 Mio. US-Dollar kostet es – US-Firmen wurden bei diesem Vorhaben nicht berücksichtigt. Der NSA-Skandal wirkt sich jetzt negativ auf die US-Wirtschaft aus. Brasilien die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt macht sich weiter unabhängig, Experten zufolge, gehen durch die brasilianischen Pläne den USA 35 Mrd. US-Dollar verloren.

Quelle bloomberg

Andy Rubin, eine maßgebliche Figur hinter dem Android Betriebssystem und Miterfinder des dominierenden Smartphone-Betriebssystems hat Google verlassen, so berichtet es das Wall Street Journal. Im Dezember vergangenen Jahres war er bereits als Android-Chef abgelöst worden und wechselte in den Robotik-Bereich von Google wo er ambitionierte Roboter-Projekte leitete. Rubin der maßgeblich am Aufstieg von Android beteiligt war, führte das Management seit der Gründung 2003 bis hin zu seinem Wechsel 2013 durchgehend. Seine Position in der Android-Division übernahm Sundar Pinchai. Rubin sucht nun neue Herausforderungen und weniger Einschränkungen für seinen Unternehmergeist in einem Startup für Hardwareprojekte.

Quelle wsj