Mit dem Amtsantritt Barack Obamas als 44. Präsident der USA waren von Beginn an große Hoffnungen auf Reformen und einen Politikwechsel in der Innen- wie Außenpolitik verbunden. Die Schlüsselbegriffe change und yes, we can waren nicht nur Schlachtrufe des Wahlkampfes, sondern wurden zu Chiffren der Präsidentschaft Obamas. Bald wurden jedoch die Grenzen des Wandels offenbar.
Tausende in New York City sind ohne sauberes Wasser, Nahrung, Wärme oder Strom. Nachbarschaftshilfe ist die einzge dirkete Unterstützung für die Stadtteile die am stärksten von Hurricane Sandy betroffen sind.
In seinem Buch, was man für Geld nicht kaufen kann, untersucht Michael Sandel eine der größten ethischen Fragen unserer Zeit: Was ist die richtige Rolle der Märkte und wie können wir die moralischen Werte und bürgerlichen Rechte schützen. Denn es gibt Dinge die man nicht kaufen kann.
Der kometenhafte Aufstieg Barack Obamas vom jungen, unbekannten Senator aus Illinois zum ersten farbigen US-Präsidenten hat bei deutschen Wahlkampf-Managern den Wunsch geweckt, Erfolgsfaktoren seiner Kampagne zu adaptieren. Für Obamas Sieg war etwa das Internet von großer Bedeutung. Er sammelte online nicht nur Millionen Spenden-Dollar, sondern mobilisierte und organisierte mit Hilfe seiner „Wunderwaffe Web” auch ein riesiges Freiwilligenheer.
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Börsianer jubeln über “unbegrenzte Liquidität”, Skeptiker fürchten Inflation: Die Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve hat an den Märkten ein Beben ausgelöst. Welche Geldanlagen profitieren – und was Anleger jetzt meiden.
QE3 – die Zauberformel für die Märkte am Freitag. Mit ihrer Ankündigung, für 40 Mrd. Dollar im Monat mit Hypotheken besicherte Wertapiere aufzukaufen – und das für unbegrenzte Zeit – hat die US-Notenbank Federal Reserve …. weiter geht es auf ftd.de
Elfter Jahrestag von 9/11: Tobias Endler liefert mit seinem neuen Buch “How to Be a Superpower” den theoretischen Nachklapp zu den bereits in seinem Buch “After 9/11″ veröffentlichten Interviews, in denen er 17 bedeutende amerikanische Denker zur Welt nach dem 11. September befragte.
Der US-Präsident wurde erschossen. Einer, den dieser Vorfall nicht nur betroffen macht, sondern auch zutiefst in seiner Berufsehre kränkt, ist der zuständige Personenschützer Alex Thomas. Während andere sich mit der bequemen ein-Psychopath-Theorie begnügen, forscht der Secret-Service-Mann weiter und gewinnt in der Journalistin Kate Crawford eine Verbündete.

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Hitze flirrt über den Mittleren Westen der USA, die Getreidefelder sind knochentrocken. Mais und Weizen verdorren, die Preise schießen nach oben. Ein Eldorado für Agrarspekulanten, könnte man meinen. Doch die meisten verpassten die Rally. Das heiße Geld hat wohl nicht genug geschwitzt. Denn während Ende Juni Rekordtemperaturen das Getreide in den USA verdorren ließen, haben sich viele Rohstoffinvestoren offenbar hinter verschlossenen Türen in klimatisierten Räumen verbarrikadiert: … weiter geht es auf ftd.de
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Der drohende Verlust der US-Lizenz für die britische Großbank Standard Chartered schlägt nun auch politische Wellen. Erstmals meldeten sich in Großbritannien Politiker und Investoren zu Wort, die den US-Behörden vorwarfen, den Finanzplatz London beschädigen zu wollen. “Ich denke, das ist eine konzertierte Aktion, die von der US-Regierung angeführt wird”, sagte der Labour-Abgeordnete John Mann, der dem Finanzausschuss des Parlaments angehört. “Washington versucht hier eine Schlacht zu gewinnen, weiter geht es auf reuters.com
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Der Ölkonzern Royal Dutch Shell zieht wegen der Schuldenkrise Gelder in Milliardenhöhe aus Europa ab. Finanzvorstand Simon Henry sagte der Londoner Tageszeitung “The Times” (Montagausgabe), das Unternehmen wolle die 15 Milliarden Dollar Barmittel statt dessen in US-Staatsanleihen oder bei US-Banken anlegen. Der britisch-niederländische Konzern sehe sich gezwungen, … weiter geht es auf reuters.com