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Erneuerbare Energien erreichen neue Höhen, so wie der Cochin International Airport in Indien. Er ist der weltweit erste solarbetriebene Flughafen. Die Anlage verfügt über 46.150 Solarmodule auf dem Gelände und erzeugen zwischen 50.000 bis 60.000 Einheiten Strom für seine täglichen Gebrauch. Der Flughafen hat den eindrucksvolle Titel “absolutely power neutral.”

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Frankreich will sich zum Führer der nachhaltigen Verkehrspolitik erklärt. Am 27. September werden die Straßen von Paris für einen ganzen Tag autofrei sein. A Day Without Cars, ein Tag ohne Autos, Paris Sans Voiture. Die französische Hauptstadt ein Fußgänger- und Fahrradparadies. Der Tag wurde von der Regierung organisiert, Touristen und Einheimische können Paris ohne Verkehrsstaus, ohne Hupen und ohne Autoabgase genießen. Die Entscheidung, einen ganzen Tag lang auf Autos zuverzichten ist ein Zeichen für den Schweregrad und die Auswirkungen, der Luftverschmutzung in Paris.

Kivalina ist ein winziges Dorf in Alaska, das auf einer vorgelagerten Insel 83 Meilen nördlich des Polarkreises. Die jüngsten Schätzungen zeigen, das Dorf von 400 Personen bis zum Jahr 2025 vollständig unter Wasser sein wird. Dies alles ist keine besondere Nachrichten für die Einwohner der Insel; nach PRI stimmte das Dorf bereits zu Gunsten einer Verlagerung in Jahr 1992 ab. Der Klimawandel verdünnt das Eis um die Insel und führt zu Erosion der Küsten Kivalina, bleibt die Frage wohin wird das Dorf ungesiedelt und wer dafür bezahlt.

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Batterien gewinnen als Energiespeicher zunehmend an Bedeutung. Sie eignen sich sowohl im privaten als auch im gewerblichen und kommunalen Bereich als Zwischenspeicher für den Solar- und Windstrom. Dieser Band macht mit der Vielfalt der Batterietechnologien bekannt und beschreibt ihre Anwendung in mobilen und stationären Bereichen.
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Das taiwanische Unternehmen Gogoro, gegründet von ehemaligen HTC-Mitarbeitern, liefert jetzt die ersten Elektroroller an Vorbesteller aus. Bereits auf der CES 2015 sorgte der “Smartscooter” Gogoro mit seinen austauschbaren Batterien für großes Aufsehen. Die neue Idee von Gogoro, anstatt den Scooter über die heimische Steckdose oder eine Ladestelle mit Strom zu versorgen, können die Nutzer an Akku-Kiosken die Batterien einfach und schnell austauschen. Das ganze soll nicht länger als sechs Sekunden dauern. Der Gogoro ist für etwa 3700 Euro zu haben, inklusive zwei Jahre kostenloser Akkutausch. Für Taiwan und Asien macht sich der teure Preis steuerliche bezahlt. Ob diese Idee in Europa eine Zukunft hat, bleibt offen.

Fotos: Albebaran/Niklas Felix Tomczak

Eine Forschergruppe untersucht derzeit auf einer jüngst gestarteten Forschungsreise Mikroplastik als Schadstoffsammler in Flüssen und Küstengewässern. Mikroplastik in Flüssen könnte für Menschen schädlicher sein als bisher angenommen, da insbesondere Mikroplastikteilchen auf ihrem Weg durch Flüsse und Meere weitere Giftstoffe an sich binden, die dann letztendlich über Meerestiere wieder vom Menschen aufgenommen werden könnten.
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Die niederländische Stadt Rotterdam könnte bald Straßen aus recyceltem Kunststoffabfall, das aus den Weltmeere gefischt wurde, haben. Die Stadt plant zurzeit mit der Baufirma Volker Wessels, ein revolutionäres Straßensysteme aus modularen Kunststoffplatten, die man einfach zusammenstecken kann.


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Die französische Ministerin für Ökologie, Ségolène Royal hat sich dafür entschieden, im Bezug auf das Verbot von Pestiziden in die Offensive zu gehen. Da das Roundup Herbizid Glyphosa wahrscheinlich Krebs veruracht hat Frankreich nun angekündigt, den Verkauf des Unkrautvernichters in Gartencentern im ganzen Land zu verbieten. weiterlesen »

Portland (Oregon, USA) führt als erste Stadt kreativ gestaltete Zebrastreifen, als offizielles Verkehrszeichen, ein. Die Idee dahinter, man will mehr Aufmerksamkeit für Fußgänger erzeugen. Andere Städte sind da weniger kreativ und kämpfen hartneckig gegen jegliche künstlerische Gestaltung von Straßenflächen. Portland ist somit die erste Stadt, in der der Zebrastreifen nicht mehr so ausseht wie in der restlichen Welt. Der erste neu gestaltete Zebrastreifen wurde vor einigen Tag durch die Verkehrsbehörde in Old Town-Chinatown auf die Straße gebracht.

Während die Steuerzahler weiterhin weltweit die größten fossilen Brennstoff-Unternehmen subventionieren, hat das Afrikanische Wüstenkönigreich von Marokko seine Pläne zum Ausstieg angekündigt. Marokko hatte vor kurzem sein Versprechen an die Vereinten Nationen gegeben, die Treibhausgasemissionen um 32 Prozent bis zum Jahr 2030 zu senken. Um dieses Versprechen einzuhalten werden die Subventionen für fossile Brennstoffe wesentlich verringert.

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